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KREUZWERTHEIM: Kurtz Ersa: Heute Auszubildende, morgen Fachkräfte

KREUZWERTHEIM

Kurtz Ersa: Heute Auszubildende, morgen Fachkräfte

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    Offiziell begrüßt von Personalleiter Günther Bartschat (rechts, mit HR-Managerin Verena Bartschat, den Ausbildern Frank Adam und Corinna Sommer und ganz links Jürgen Schmidt): 38 Azubis haben zum 1. September ihre Ausbildung im Kurtz Ersa-Konzern begonnen.
    Offiziell begrüßt von Personalleiter Günther Bartschat (rechts, mit HR-Managerin Verena Bartschat, den Ausbildern Frank Adam und Corinna Sommer und ganz links Jürgen Schmidt): 38 Azubis haben zum 1. September ihre Ausbildung im Kurtz Ersa-Konzern begonnen. Foto: Foto: Kurtz Ersa

    Zum Monatsbeginn begannen 38 Azubis ihre Ausbildung im Kurtz Ersa-Konzern – so viele wie noch nie in der über 235-jährigen Unternehmensgeschichte. Gemeinsamer Treffpunkt für alle Neuzugänge war die Zentrale am Standort Wiebelbach.

    Nach Begrüßung durch HR-Managerin Verena Bartschat, die den Ablauf der drei Einführungstage skizzierte, stellten Azubis aus höheren Lehrjahren den Konzern samt Geschäftsfeldern vor. Ebenso lernten die angehenden Fachkräfte das Ausbilderteam kennen, das in den kommenden Jahren erste Anlaufstelle sein wird für alle Fragen im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich.

    Viel Organisatorisches stand auf dem Plan, unter anderem die Erklärung betrieblicher Abläufe, die Einweisung in Arbeitssicherheit, die Ausgabe der Arbeitsbekleidung und -schuhe, aber auch die Besichtigung der Maschinenfabrik, wo Schaumstoff- und Gießmaschinen entstehen. Die Azubis hatten auch spielerisch Gelegenheit, sich kennenzulernen.

    Nach Tag zwei, der vom Krankenkassen-Seminar „Gesund und erfolgreich durch die Ausbildung“ geprägt war, lernte der Ausbildungsjahrgang 2016 am dritten Einführungstag den Ursprung des Kurtz Ersa-Konzerns kennen: den Eisenhammer in Hasloch mit Hammermuseum, historischer, voll funktionsfähiger Hammerschmiede und Europas modernster Handformgießerei, die am Markt unter dem Namen Smart Foundry aktiv ist. Weiter ging es nach Wertheim-Bestenheid zum Systemlieferanten für Elektronikfertigung (Ersa GmbH) und auf den Reinhardshof zu den Experten für Feinblechtechnologie (MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH).

    Am Montag gegen Mittag begrüßte Personalleiter Günther Bartschat die 38 Azubis offiziell im Namen des Kurtz Ersa-Konzerns und wünschte allen ein gutes Gelingen für die gewählte Ausbildung.

    Für das Unternehmen ist der 38 Auszubildende umfassende Ausbildungsjahrgang ein Spitzenwert, der sich wie folgt zusammensetzt: drei Lagerlogistiker, sieben Elektroniker, sieben Industriemechaniker, drei Zerspanungsmechaniker, ein technischer Modellbauer, drei Bachelor of Engineering für Wirtschaftsingenieurwesen, je ein Bachelor of Engineering für Maschinenbau und Mechatronik, ein Bachelor of Arts, fünf Industriekaufleute, drei technische Produktdesigner, zwei Konstruktionsmechaniker und ein Fachinformatiker für Systemintegration.

    Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, mit denen Kurtz Ersa sein Umsatzergebnis von 2015 in Höhe von 235 Millionen Euro in den kommenden Jahren weiter deutlich steigern will.

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