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Main-Spessart: Landkreis Main-Spessart erfüllt seine Quote bei Geflüchteten und Asylbewerbern nicht: Untererfüllung hat Gründe

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Landkreis Main-Spessart erfüllt seine Quote bei Geflüchteten und Asylbewerbern nicht: Untererfüllung hat Gründe

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    Noch ist die künftige (Teil-)Gemeinschaftsunterkunft im Karlstadter Gewerbegebiet Hirschfeld eine Baustelle. Doch schon bald sollen die Holzwände für die sieben Wohngebäude und Funktionsbauten auf die fertigen Fundamente und Bodenplatten montiert werden. Das Wohndorf wird die Regierung von Unterfranken mindestens zwölf Jahre lang betreiben.
    Noch ist die künftige (Teil-)Gemeinschaftsunterkunft im Karlstadter Gewerbegebiet Hirschfeld eine Baustelle. Doch schon bald sollen die Holzwände für die sieben Wohngebäude und Funktionsbauten auf die fertigen Fundamente und Bodenplatten montiert werden. Das Wohndorf wird die Regierung von Unterfranken mindestens zwölf Jahre lang betreiben. Foto: Jürgen Kamm

    Laut der offiziellen Quote müssten im Landkreis Main-Spessart 2847 Geflüchtete und Asylbewerber wohnen. Tatsächlich sind es rund 350 weniger, womit die Quote zu knapp 89 Prozent erfüllt ist. Diese Zahlen mit Stichtag 7. Januar nannte Stefan Krebs vom Landratsamt im Kreisausschuss für Gesundheit und Teilhabe. Dennoch wisse die Regierung von Unterfranken die Bemühungen des Landkreises zu schätzen. Bei den unbegleiteten minderjährigen Ausländern stand dem Soll von 57 zum Jahreswechsel der Stand von 51 gegenüber. Für sie ist das Jugendamt zuständig.

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