Zu gerne hätte die Würzburger Justiz jetzt ein Verfahren um Menschenschmuggel und billige Leiharbeiter in Gemünden und Lohr beendet, das ihr seit vier Jahren wie ein Mühlstein am Hals hängt: Es geht um das Einschleusen von 49 billigen Leiharbeitern aus der Ukraine und Moldawien, mit deren Billiglöhnen sich ein Unternehmen in Gemünden offenbar viel Geld zu sparen hoffte. Von über 100.000 Euro ist die Rede.
Gemünden/Würzburg