"Dann zeig mir doch mal, wo es weh tut!" Das vierjährige Mädchen, das mit seiner Mutter in die Praxis für Ambulante Chirurgie auf den Lengfurter Dillberg gekommen ist, streckt dem Arzt den Daumen der rechten Hand entgegen. "Das kriegen wir schon hin!", beruhigt Dr. Bruno Hock die kleine Patientin. Der Mediziner weiß, wie man auf kindliche Befindlichkeiten mit "kleinen Wehwehchen" reagiert und ihnen die erste Angst nimmt. Schließlich hat er in der eigenen Familie acht Enkelkinder, vier von ihnen besuchen den Lengfurter Kindergarten, in den auch seine junge Patientin geht.
Lengfurt