Artikel in der Main-Post vom 2. September zum Thema „Ärzte empfehlen Grippe-Impfung“:
Hat die Wahrheit eine Chance? Hinterfragen lohnt sich – nicht nur beim Thema Grippeimpfung! Welche Ärzte empfehlen Grippeimpfung? Impfkritische Ärzte geben mit guten und einleuchtenden Begründungen andere Empfehlungen (im Internet gibt es zum Thema „Impfen“ viele aufschlussreiche Infos).
Die oft erheblichen Nebenwirkungen von Impfungen, wesentlich bedingt durch die zum Teil äußerst schädlichen Zusatzstoffe (u. a. aluminium- und quecksilberhaltig), treten häufig erst längerfristig auf, so dass der Zusammenhang mit der Impfung nur noch schwer herzustellen ist. Entsprechendes gilt auch für die Zeiträume der Impfstofftestung (siehe aktuellen Schweinegrippeimpfstoff).
Angeblich gibt es jährlich 8000 Sterbefälle aufgrund von Grippe. Laut Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes für die Jahre 2003 bis 2007 bei insgesamt jährlich zwischen ca. 818 000 und 854 000 Toten für Grippe Todesfallzahlen von 300/125/301/66 und 99.
Viele ungeimpfte Menschen bleiben in angeblich krankmachender Umgebung gesund. Hängt unsere Gesundheit nicht doch von unserem individuellen Milieu (Körperzustand, Gedanken usw.) und nicht von äußeren Einflüssen ab? Kommen die Erreger einer Krankheit nicht doch aus dem Kreis der Mikroben (Bakterien, Pilze usw.), die wir in größerer Zahl in uns haben als Körperzellen? Ihre Form und Funktion können sich ändern. Wenn man Krankheit als etwas versteht, das dem Menschen etwas vermitteln will, helfen die Mikroben mit, das zu bewerkstelligen, indem sie Krankheitssymptome hervorrufen. Ist die Aufgabe erfüllt, verschwinden die Symptome wieder. Wozu also dem Körper etwas Fremdes einimpfen?
Wenn wir das alles sachlich und unvoreingenommen betrachten und offen sind für neue, vielleicht ungewohnte Gedanken, hat die Wahrheit doch noch eine Chance!
Franz Rothenfußer 97837 Erlenbach