„Unsere Eltern machen daheim kaum noch Gesellschaftsspiele mit uns“, klagten einige Schüler und schon war eine Idee für den ersten Teil der Jubiläumsfeier geboren: Wir spielen in der Klassengemeinschaft Mensch-ärgere-dich-nicht, Monopoly oder ähnliches. Von 9 bis 11 Uhr gehörte der Festvormittag in der Schule nur den Schülern und ihren Eltern. Sie spielten, wie erwähnt, Gesellschaftsspiele, hatten ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück oder stellten ein selbst aufgenommenes Hörspiel vor. Andere zeigten einfach ihren Eltern in einem „Demo-Unterricht“, wie so ein normaler Schultag abläuft.
KARLSTADT