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GÖSSENHEIM: Märzenbecher im Ölgrund

GÖSSENHEIM

Märzenbecher im Ölgrund

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    (ong)   Nun geht der Winter hoffentlich in den Frühling über. Seit einiger Zeit blühen im feuchten Ölgrund, im Naturschutzgebiet unweit der Burgruine Homburg, die ersten Frühblüher. In dichten weißen Matten bedecken die Märzenbecher, botanisch Leucojum vernum, auch Frühlingsknotenblume genannt, die Hänge unter noch unbelaubten Bäumen. Sie ziehen Wanderer und Naturfreunde an. Schauen und fotografieren, aber stehen lassen, heißt es für die geschützte Blume. Die Pflanze, die bis in den April hinein blüht, fällt im braunen Laub sofort durch ihre weiße, glockenförmige Blüte ins Auge. Diese hängt „nickend“ am Stängel und hat am Ansatz der Blütenblätter einen kleinen Knoten. Daher auch der Name Frühlings-Knotenblume. Die weißen Blüten mit den grünen Tupfen sind die ersten, die sich im Frühjahr sehen lassen.
    (ong) Nun geht der Winter hoffentlich in den Frühling über. Seit einiger Zeit blühen im feuchten Ölgrund, im Naturschutzgebiet unweit der Burgruine Homburg, die ersten Frühblüher. In dichten weißen Matten bedecken die Märzenbecher, botanisch Leucojum vernum, auch Frühlingsknotenblume genannt, die Hänge unter noch unbelaubten Bäumen. Sie ziehen Wanderer und Naturfreunde an. Schauen und fotografieren, aber stehen lassen, heißt es für die geschützte Blume. Die Pflanze, die bis in den April hinein blüht, fällt im braunen Laub sofort durch ihre weiße, glockenförmige Blüte ins Auge. Diese hängt „nickend“ am Stängel und hat am Ansatz der Blütenblätter einen kleinen Knoten. Daher auch der Name Frühlings-Knotenblume. Die weißen Blüten mit den grünen Tupfen sind die ersten, die sich im Frühjahr sehen lassen. Foto: Foto: Helmut Hussong

    Nun geht der Winter hoffentlich in den Frühling über. Seit einiger Zeit blühen im feuchten Ölgrund, im Naturschutzgebiet unweit der Burgruine Homburg, die ersten Frühblüher. In dichten weißen Matten bedecken die Märzenbecher, botanisch Leucojum vernum, auch Frühlingsknotenblume genannt, die Hänge unter noch unbelaubten Bäumen. Sie ziehen Wanderer und Naturfreunde an. Schauen und fotografieren, aber stehen lassen, heißt es für die geschützte Blume. Die Pflanze, die bis in den April hinein blüht, fällt im braunen Laub sofort durch ihre weiße, glockenförmige Blüte ins Auge. Diese hängt „nickend“ am Stängel und hat am Ansatz der Blütenblätter einen kleinen Knoten. Daher auch der Name Frühlings-Knotenblume. Die weißen Blüten mit den grünen Tupfen sind die ersten, die sich im Frühjahr sehen lassen.

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