Familienplanung und Empfängnisverhütung soll keine Frage des Geldbeutels sein. Deshalb beschloss der Ausschuss für Gesundheit und Teilhabe des Landkreises, dass ab dem Haushaltsjahr 2022 und zunächst bis 2025 ein Verhütungsmittelfonds für bedürftige Frauen und Männer eingerichtet wird. Der Fond startet mit 3000 Euro Budget, gedacht ist das Geld für langfristige Verhütungsmittel wie Spirale oder auch Sterilisation bei abgeschlossener Familienplanung.
Main-Spessart: Neuer Pflegestützpunkt schloss eine Lücke

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