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MARKTHEIDENFELD: Marktheidenfelder scheitert beim "Supertalent"

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Marktheidenfelder scheitert beim "Supertalent"

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    (dar)   Er sei perfekt und könne alles – „und deswegen bin ich ,Mister 100 Prozent‘“. – Mit diesen Worten stellte sich Daniel Ciric bei der RTL-Show „Das Supertalent“ vor, die am Samstagabend im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Der Marktheidenfelder trat dort mit einer Striptease-Darbietung auf. Schon vor seinem Auftritt war er sich sicher, Jurymitglied Victoria Swarovski müsse begeistert von ihm sein. Die markigen Sprüche von Chef-Juror Dieter Bohlen prallten an dem Selbstbewusstsein des 23-Jährigen ab. Allerdings ertanzte er sich im Slip mit Leoparden-Muster drei rote Buzzer anstelle des erwarteten Lobs. Das heißt: Ciric bekam von Swarovski, Bohlen und dem dritten Jurymitglied Bruce Darnell jeweils ein „Nein“ – und schied aus. Vor allem von Bohlen erntete Ciric harte Kritik: „Also mit deinem Namen hast du ja völlig recht, aber ich finde dich 100 Prozent sch . . .“ Wie schon zuvor ließ Ciric sich auch von diesem Spruch nicht beeindrucken. Er selbst empfand sich als Sieger des Abends. Nach seinem Abgang, bei dem er ins Straucheln geraten und fast gestürzt war, erklärte er Moderator Daniel Hartwich hinter der Bühne: „Also Victoria hat es gefallen.“ Seinen ersten großen öffentlichen Auftritt hatte Ciric im Jahr 2010. Da kandidierte er als Mister Spessart. Schon damals war sein Motto: „Immer 100 Prozent!“.
    (dar) Er sei perfekt und könne alles – „und deswegen bin ich ,Mister 100 Prozent‘“. – Mit diesen Worten stellte sich Daniel Ciric bei der RTL-Show „Das Supertalent“ vor, die am Samstagabend im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Der Marktheidenfelder trat dort mit einer Striptease-Darbietung auf. Schon vor seinem Auftritt war er sich sicher, Jurymitglied Victoria Swarovski müsse begeistert von ihm sein. Die markigen Sprüche von Chef-Juror Dieter Bohlen prallten an dem Selbstbewusstsein des 23-Jährigen ab. Allerdings ertanzte er sich im Slip mit Leoparden-Muster drei rote Buzzer anstelle des erwarteten Lobs. Das heißt: Ciric bekam von Swarovski, Bohlen und dem dritten Jurymitglied Bruce Darnell jeweils ein „Nein“ – und schied aus. Vor allem von Bohlen erntete Ciric harte Kritik: „Also mit deinem Namen hast du ja völlig recht, aber ich finde dich 100 Prozent sch . . .“ Wie schon zuvor ließ Ciric sich auch von diesem Spruch nicht beeindrucken. Er selbst empfand sich als Sieger des Abends. Nach seinem Abgang, bei dem er ins Straucheln geraten und fast gestürzt war, erklärte er Moderator Daniel Hartwich hinter der Bühne: „Also Victoria hat es gefallen.“ Seinen ersten großen öffentlichen Auftritt hatte Ciric im Jahr 2010. Da kandidierte er als Mister Spessart. Schon damals war sein Motto: „Immer 100 Prozent!“. Foto: Foto: RTL/Stefan Gregorowius

    Er sei perfekt und könne alles – „und deswegen bin ich ,Mister 100 Prozent‘“. – Mit diesen Worten stellte sich Daniel Ciric bei der RTL-Show „Das Supertalent“ vor, die am Samstagabend im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

    Der Marktheidenfelder trat dort mit einer Striptease-Darbietung auf. Schon vor seinem Auftritt war er sich sicher, Jurymitglied Victoria Swarovski müsse begeistert von ihm sein. Die markigen Sprüche von Chef-Juror Dieter Bohlen prallten an dem Selbstbewusstsein des 23-Jährigen ab.

    Drei rote Buzzer für Ciric

    Allerdings ertanzte er sich im Slip mit Leoparden-Muster drei rote Buzzer anstelle des erwarteten Lobs. Das heißt: Ciric bekam von Swarovski, Bohlen und dem dritten Jurymitglied Bruce Darnell jeweils ein „Nein“ – und schied aus. Vor allem von Bohlen erntete Ciric harte Kritik: „Also mit deinem Namen hast du ja völlig recht, aber ich finde dich 100 Prozent sch . . .“ Wie schon zuvor ließ Ciric sich auch von diesem Spruch nicht beeindrucken. Er selbst empfand sich als Sieger des Abends.

    Nach seinem Abgang, bei dem er ins Straucheln geraten und fast gestürzt war, erklärte er Moderator Daniel Hartwich hinter der Bühne: „Also Victoria hat es gefallen.“ Seinen ersten großen öffentlichen Auftritt hatte Ciric im Jahr 2010. Da kandidierte er als Mister Spessart. Schon damals war sein Motto: „Immer 100 Prozent!“.

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