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GEMÜNDEN: Mauer der Scherenburg wölbt sich bedenklich

GEMÜNDEN

Mauer der Scherenburg wölbt sich bedenklich

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    (bjk)   An der Scherenburg neigt sich die Mauer neben dem Eingang zum Burgweg bedenklich nach innen. Hans-Jürgen Offensberger (im Bild), Mädchen für alles bei den Scherenburgfestspielen, sagt, dass ihm das neulich aufgefallen sei. Tatsächlich sind eine deutliche Wölbung und Risse in der Wand erkennbar. Offensberger vermutet unter anderem Pflanzen als Grund dafür. Der städtische Bauamtsleiter und auch der Bürgermeister hätten sich die Sache schon angeschaut. Wahrscheinlich, so Offensberger, müsse die Wand noch vor Beginn der Festspiele nach außen gezogen, also eingerissen, und wieder errichtet werden. Bauamtsleiter Jörg Breitenbach sagt auf Anfrage, dass die Sache zunächst einmal untersucht werden müsse, wie bei jedem Schlagloch auch. Sollte tatsächlich „Gefahr in Verzug“ sein, werde natürlich Abhilfe geschaffen.
    (bjk) An der Scherenburg neigt sich die Mauer neben dem Eingang zum Burgweg bedenklich nach innen. Hans-Jürgen Offensberger (im Bild), Mädchen für alles bei den Scherenburgfestspielen, sagt, dass ihm das neulich aufgefallen sei. Tatsächlich sind eine deutliche Wölbung und Risse in der Wand erkennbar. Offensberger vermutet unter anderem Pflanzen als Grund dafür. Der städtische Bauamtsleiter und auch der Bürgermeister hätten sich die Sache schon angeschaut. Wahrscheinlich, so Offensberger, müsse die Wand noch vor Beginn der Festspiele nach außen gezogen, also eingerissen, und wieder errichtet werden. Bauamtsleiter Jörg Breitenbach sagt auf Anfrage, dass die Sache zunächst einmal untersucht werden müsse, wie bei jedem Schlagloch auch. Sollte tatsächlich „Gefahr in Verzug“ sein, werde natürlich Abhilfe geschaffen. Foto: Foto: Björn Kohlhepp

    An der Scherenburg neigt sich die Mauer neben dem Eingang zum Burgweg bedenklich nach innen. Hans-Jürgen Offensberger (im Bild), Mädchen für alles bei den Scherenburgfestspielen, sagt, dass ihm das neulich aufgefallen sei. Tatsächlich sind eine deutliche Wölbung und Risse in der Wand erkennbar.

    Offensberger vermutet unter anderem Pflanzen als Grund dafür. Der städtische Bauamtsleiter und auch der Bürgermeister hätten sich die Sache schon angeschaut. Wahrscheinlich, so Offensberger, müsse die Wand noch vor Beginn der Festspiele nach außen gezogen, also eingerissen, und wieder errichtet werden.

    Bauamtsleiter Jörg Breitenbach sagt auf Anfrage, dass die Sache zunächst einmal untersucht werden müsse, wie bei jedem Schlagloch auch. Sollte tatsächlich „Gefahr in Verzug“ sein, werde natürlich Abhilfe geschaffen.

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