Rund 1,5 Millionen Euro mehr für die Müllabfuhr und 300.000 Euro mehr für den Betrieb der Kreismülldeponie – der Teilhaushalt kommunale Abfallwirtschaft (Sachgebiet 41) steigt in diesem Jahr deutlich. Das liegt vor allem an höheren Personal-, Energie- und Transportkosten, hieß es im Kreisumweltausschuss. Bei der Müllabfuhr steigen die geplanten Gebühreneinnahmen um rund eine halbe Million auf 10,3 Millionen Euro. Wichtige weitere Einnahmen sind 1,55 Millionen Euro aus der Rücklage zum Gebührenausgleich und 400.000 Euro aus dem Verkauf von Altpapier und Schrott.
Karlstadt