Das Regionalwerk Main-Spessart kommt. Es soll durch gemeinschaftliche Windenergie- und Photovoltaikanlagen die Energiewende im Landkreis Main-Spessart fördern. Kritik gab im Kreistag daran, dass Städte und Gemeinden, die an einem Energieversorgungsunternehmen beteiligt sind, das im Aufsichtsrat der Main-Spessart GmbH vertreten ist, selbst keinen Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden dürfen. Das betrifft zum Beispiel die Städte Karlstadt, Gemünden und Lohr, die Märkte Thüngen und Zellingen sowie die Gemeinden Partenstein und Frammersbach.
Main-Spessart