Seit dem 1. Oktober liegt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland bei 12 Euro brutto je Stunde. Damit ist er in diesem Jahr bereits das dritte Mal gestiegen, aktuell um 15 Prozent. In Unterfranken profitieren davon laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund fast 93.000 Beschäftigte.Was die Beschäftigten freut, sorgt bei den Unternehmen für höhere Kosten – neben Energiekrise, Inflation und gestiegenen Lieferantenpreisen. Wie reagieren Gastronomie, Supermärkte, Landwirte oder Frisöre in der Region darauf?
Mindestlohn auf 12 Euro gestiegen: Welche Auswirkungen in der Region sichtbar sind

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.