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MÜNCHEN/UETTINGEN: Minister ehrte Bayerns Prüfungsbesten

MÜNCHEN/UETTINGEN

Minister ehrte Bayerns Prüfungsbesten

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    (jogi)   Justizminister Winfried Bausback (links) hat bei einer Feierstunde im Münchener Justizpalast die 15 besten Teilnehmer der juristischen Staatsexamen und der weiteren Qualifikationsprüfungen des Jahres 2015 geehrt. Als Prüfungsbesten der Zweiten Juristischen Staatsprüfung 2014/2 zeichnete er Dr. Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg (rechts) aus Uettingen aus, der die Note „sehr gut“ erreichte. „Die bayerischen juristischen Prüfungen und die Qualifikationsprüfungen der Justiz sind als besonders anspruchsvoll bekannt“, sagte Bausback. „Wer eine solche Prüfung absolviert – noch dazu mit solch herausragenden Ergebnissen – besitzt eine ganz hervorragende Ausgangsbasis für seine berufliche Zukunft.“ Das bayerische Landesjustizprüfungsamt führt jedes Jahr Prüfungsverfahren für etwa 4000 Teilnehmer durch. Neben der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung, auf die die meisten Teilnehmer entfallen, werden dort auch die Prüfungen für Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Justizsekretäranwärter und Justizwachtmeister abgenommen. Insgesamt fallen jährlich etwa 31 000 Klausuren an, die jeweils korrigiert und bewertet werden.
    (jogi) Justizminister Winfried Bausback (links) hat bei einer Feierstunde im Münchener Justizpalast die 15 besten Teilnehmer der juristischen Staatsexamen und der weiteren Qualifikationsprüfungen des Jahres 2015 geehrt. Als Prüfungsbesten der Zweiten Juristischen Staatsprüfung 2014/2 zeichnete er Dr. Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg (rechts) aus Uettingen aus, der die Note „sehr gut“ erreichte. „Die bayerischen juristischen Prüfungen und die Qualifikationsprüfungen der Justiz sind als besonders anspruchsvoll bekannt“, sagte Bausback. „Wer eine solche Prüfung absolviert – noch dazu mit solch herausragenden Ergebnissen – besitzt eine ganz hervorragende Ausgangsbasis für seine berufliche Zukunft.“ Das bayerische Landesjustizprüfungsamt führt jedes Jahr Prüfungsverfahren für etwa 4000 Teilnehmer durch. Neben der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung, auf die die meisten Teilnehmer entfallen, werden dort auch die Prüfungen für Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Justizsekretäranwärter und Justizwachtmeister abgenommen. Insgesamt fallen jährlich etwa 31 000 Klausuren an, die jeweils korrigiert und bewertet werden. Foto: Foto: Justizministerium

    Justizminister Winfried Bausback (links) hat bei einer Feierstunde im Münchener Justizpalast die 15 besten Teilnehmer der juristischen Staatsexamen und der weiteren Qualifikationsprüfungen des Jahres 2015 geehrt. Als Prüfungsbesten der Zweiten Juristischen Staatsprüfung 2014/2 zeichnete er Dr. Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg (rechts) aus Uettingen aus, der die Note „sehr gut“ erreichte. „Die bayerischen juristischen Prüfungen und die Qualifikationsprüfungen der Justiz sind als besonders anspruchsvoll bekannt“, sagte Bausback. „Wer eine solche Prüfung absolviert – noch dazu mit solch herausragenden Ergebnissen – besitzt eine ganz hervorragende Ausgangsbasis für seine berufliche Zukunft.“ Das bayerische Landesjustizprüfungsamt führt jedes Jahr Prüfungsverfahren für etwa 4000 Teilnehmer durch. Neben der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung, auf die die meisten Teilnehmer entfallen, werden dort auch die Prüfungen für Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Justizsekretäranwärter und Justizwachtmeister abgenommen. Insgesamt fallen jährlich etwa 31 000 Klausuren an, die jeweils korrigiert und bewertet werden.

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