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KREUZWERTHEIM: Mit der Wasserwacht den Main vom Boot aus erkundet

KREUZWERTHEIM

Mit der Wasserwacht den Main vom Boot aus erkundet

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    (ler)   Wenn die Wasserwacht Kreuzwertheim zu einer Bootsfahrt einlädt, ist das Interesse der Kinder groß. 30 Jungen und Mädchen hatten sich im Ferienprogramm dafür gemeldet, aber 15 konnten nur mitmachen. Zur Verfügung standen zwei Schlauchboote und ein Motorschiff mit 85 PS, das Vorsitzender Siegfried Göbel mit Sohn René von einem Anhänger vorsichtig ins Wasser gleiten ließen. Beim Anlegen der vorgeschriebenen Schwimmwesen halfen stellvertretende Vorsitzende Miriam Korger und Romana Click. Während man die Schlauchboote am ehemaligen Fährstrand ins Wasser lassen konnte, suchte das Motorschiff etwas weiter oben eine kleine Anlegestelle auf, wo die Kinder leichter einsteigen konnten. Vor dem Start der Schlauchboote wurden die Mainfahrer darüber aufgeklärt, wie ein Paddel zu handhaben ist, und dann  war es so weit, dass die kleine Flussreise beginnen konnte. Bald war natürlich das Motorschiff in schneller Fahrt verschwunden, aber das Paddeln machte den Kindern besondere Freude. Als das motorisierte Gefährt die Schleuse erreichte hatte, wendete es. Nun wurde getauscht, denn auch die Motorbootfahrer wollten einmal paddeln. René Göbel brauchte aus dem  Motorboot nicht auszusteigen, denn er sprang in voller Montur mit Schutzhelm ins Wasser und schwamm an Land – freudig begrüßt von den Badekindern. Da der Main etwa 24 Grad warm war, plantschten die Kinder noch ein bisschen im seichten Wasser unter Aufsicht der Wasserwacht und Eltern.
    (ler) Wenn die Wasserwacht Kreuzwertheim zu einer Bootsfahrt einlädt, ist das Interesse der Kinder groß. 30 Jungen und Mädchen hatten sich im Ferienprogramm dafür gemeldet, aber 15 konnten nur mitmachen. Zur Verfügung standen zwei Schlauchboote und ein Motorschiff mit 85 PS, das Vorsitzender Siegfried Göbel mit Sohn René von einem Anhänger vorsichtig ins Wasser gleiten ließen. Beim Anlegen der vorgeschriebenen Schwimmwesen halfen stellvertretende Vorsitzende Miriam Korger und Romana Click. Während man die Schlauchboote am ehemaligen Fährstrand ins Wasser lassen konnte, suchte das Motorschiff etwas weiter oben eine kleine Anlegestelle auf, wo die Kinder leichter einsteigen konnten. Vor dem Start der Schlauchboote wurden die Mainfahrer darüber aufgeklärt, wie ein Paddel zu handhaben ist, und dann war es so weit, dass die kleine Flussreise beginnen konnte. Bald war natürlich das Motorschiff in schneller Fahrt verschwunden, aber das Paddeln machte den Kindern besondere Freude. Als das motorisierte Gefährt die Schleuse erreichte hatte, wendete es. Nun wurde getauscht, denn auch die Motorbootfahrer wollten einmal paddeln. René Göbel brauchte aus dem Motorboot nicht auszusteigen, denn er sprang in voller Montur mit Schutzhelm ins Wasser und schwamm an Land – freudig begrüßt von den Badekindern. Da der Main etwa 24 Grad warm war, plantschten die Kinder noch ein bisschen im seichten Wasser unter Aufsicht der Wasserwacht und Eltern. Foto: Foto: Hellmut Winkler

    Wenn die Wasserwacht Kreuzwertheim zu einer Bootsfahrt einlädt, ist das Interesse der Kinder groß. 30 Jungen und Mädchen hatten sich im Ferienprogramm dafür gemeldet, aber 15 konnten nur mitmachen. Zur Verfügung standen zwei Schlauchboote und ein Motorschiff mit 85 PS, das Vorsitzender Siegfried Göbel mit Sohn René von einem Anhänger vorsichtig ins Wasser gleiten ließen. Beim Anlegen der vorgeschriebenen Schwimmwesen halfen stellvertretende Vorsitzende Miriam Korger und Romana Click. Während man die Schlauchboote am ehemaligen Fährstrand ins Wasser lassen konnte, suchte das Motorschiff etwas weiter oben eine kleine Anlegestelle auf, wo die Kinder leichter einsteigen konnten. Vor dem Start der Schlauchboote wurden die Mainfahrer darüber aufgeklärt, wie ein Paddel zu handhaben ist, und dann war es so weit, dass die kleine Flussreise beginnen konnte. Bald war natürlich das Motorschiff in schneller Fahrt verschwunden, aber das Paddeln machte den Kindern besondere Freude. Als das motorisierte Gefährt die Schleuse erreichte hatte, wendete es. Nun wurde getauscht, denn auch die Motorbootfahrer wollten einmal paddeln. René Göbel brauchte aus dem Motorboot nicht auszusteigen, denn er sprang in voller Montur mit Schutzhelm ins Wasser und schwamm an Land – freudig begrüßt von den Badekindern. Da der Main etwa 24 Grad warm war, plantschten die Kinder noch ein bisschen im seichten Wasser unter Aufsicht der Wasserwacht und Eltern.

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