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Bischbrunn: Mit Nadel, Klebstoff und Helau: Wie sich acht Frauen aus Bischbrunn jedes Jahr ein kreatives Gruppen-Kostüm nähen

Bischbrunn

Mit Nadel, Klebstoff und Helau: Wie sich acht Frauen aus Bischbrunn jedes Jahr ein kreatives Gruppen-Kostüm nähen

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    Endspurt in der Bischbrunner Kostümschmiede: (von links) Stefanie Schwab, Sabine Weis, Daniela Schäfer, Sabine Spielmann und Petra Reinfurt.
    Endspurt in der Bischbrunner Kostümschmiede: (von links) Stefanie Schwab, Sabine Weis, Daniela Schäfer, Sabine Spielmann und Petra Reinfurt. Foto: Lucia Lenzen

    Ein nebliger Dienstagabend in der Ortsmitte Bischbrunn: Nacheinander klingeln fünf Frauen am Haus Nummer 25 und verschwinden im Dachgeschoss. Normalerweise werden in dem großen Raum unter dem Giebel Partys gefeiert. In den Wochen vor Fasching aber wird der Platz im Hause Reinfurt zur Kostümschmiede. "Wir kennen uns alle aus der Prinzengarde des Oberndorfer Carnevalvereins (OCV)", erzählt Daniela Schäfer. Sie sitzt zusammen mit ihren vier Freundinnen an dem großen Tisch mit der leuchtend gelben Tischdecke. Vor ihnen zwei Nähmaschinen, Knöpfe, Faden in den verschiedensten Farben, Stoffe, Palletten, Scheren. Acht Frauen sind sie eigentlich. Fünf davon leben noch in der Region, drei mittlerweile in Bonn, Mülheim an der Ruhr und Berlin.

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