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Marktheidenfeld: Mobbing – wenn Ausgrenzung einsam macht

Marktheidenfeld

Mobbing – wenn Ausgrenzung einsam macht

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    Die scheinbar selbstsichere Franziska hat es geschafft, die stille Laura so zu verunsichern, dass sie psychologische Beratung braucht.
    Die scheinbar selbstsichere Franziska hat es geschafft, die stille Laura so zu verunsichern, dass sie psychologische Beratung braucht. Foto: Martin Glückert

    Rund 17 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland geben an, schon einmal Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein. Das war Grund genug für Beratungslehrerin Theresa Manrique, das Thema auch im Unterricht der siebten und achten Jahrgangsstufe an der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld aufzugreifen. Sie lud hierzu das mobile Theater des Weimarer Kultur-Express´ ein. Als „Zwei-Frau-Stück“ stellten die Schauspielerinnen Sonja Martens und Lorena Steffl in der Rolle der Schülerinnen Franziska und Laura eindrucksvoll dar, wie schnell Mobbing entstehen kann. Zu Beginn gewinnt der Zuschauer noch den Eindruck, die beiden sehr unterschiedlichen Schülerinnen, die neu in eine Klasse kommen, könnten Freundinnen werden. Doch ein kleines Missverständnis, eine kleine, unbedachte Verletzung reicht schon aus, um zu ersten Spannungen zu führen.

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