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Gräfendorf: Nach der "Geisterjagd" in Gräfendorf: Das ungewöhnliche Hobby kann auch zur Gefahr werden

Gräfendorf

Nach der "Geisterjagd" in Gräfendorf: Das ungewöhnliche Hobby kann auch zur Gefahr werden

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    Ein "Ghosthunter"-Team aus Thüringen versuchte in Gräfendorf mithilfe verschiedener technischer Geräte mit den Toten in Kontakt zu treten.
    Ein "Ghosthunter"-Team aus Thüringen versuchte in Gräfendorf mithilfe verschiedener technischer Geräte mit den Toten in Kontakt zu treten. Foto: Anand Anders

    Fünf selbsternannte Geisterjäger aus Thüringen hatten im Juli eine 200 Kilometer weite Anreise unternommen, um in der Alten Schutzengelkirche in Gräfendorf (Lkr. Main-Spessart) eine "paranormale Ermittlung" durchzuführen. Ein Hobby, für das die Gruppe aus Gotha neben langer Fahrtwege auch tausende Euro in ihre technische Ausstattung investiert. Geräte, die Geister hör- und sichtbar machen sollen und ihnen damit eine Kontaktaufnahme ermöglichen.

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