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Karlstadt: Nach zwei Jahren wieder Theater in der Gerbergasse: Jubel in Karlstadt

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Nach zwei Jahren wieder Theater in der Gerbergasse: Jubel in Karlstadt

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    Nein, es ist wirklich nicht so, wie es ausschaut. Arnold Crouch (Frank Heßdörfer) als Liebhaber wider Willen im Stück "Jetzt nicht, Liebling".
    Nein, es ist wirklich nicht so, wie es ausschaut. Arnold Crouch (Frank Heßdörfer) als Liebhaber wider Willen im Stück "Jetzt nicht, Liebling". Foto: Günter Roth

    Als sich der Vorhang im Karlstadter Theater in der Gerbergasse zur Premiere von "Jetzt nicht, Liebling!" nach zwei langen Jahren der pandemiebedingten Zwangspause endlich wieder öffnete, gab es im Publikum begeisterten Applaus. Grund dafür waren nicht nur die Freude über den Neustart und die pfiffige Eingangsmusik, sondern auch das wieder einmal gelungene Bühnenbild von Peter Gsell. Als sich nach gut zwei Stunden der Vorhang wieder schloss, galt der Jubel dem frech und raffiniert gestrickten Stück von Ray Cooney und natürlich dem hochmotivierten Ensemble, allen voran dem überragenden Frank Heßdörfer.

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