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Marktheidenfeld: Schulstandort: Starkes parteiübergreifendes Signal aus Marktheidenfeld

Marktheidenfeld

Schulstandort: Starkes parteiübergreifendes Signal aus Marktheidenfeld

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    Im Pfarrheim St. Laurentius sprachen Kommunalpolitiker und Bürger über die Zukunft des Schulstandorts Marktheidenfeld. Eingeladen hatten die Stadtratsfraktionen und die vier UGM-Kreisräte.
    Im Pfarrheim St. Laurentius sprachen Kommunalpolitiker und Bürger über die Zukunft des Schulstandorts Marktheidenfeld. Eingeladen hatten die Stadtratsfraktionen und die vier UGM-Kreisräte. Foto: Joachim Spies

    Die schlechte Nachricht, die UGM-Sprecher Christian Menig von der nachmittäglichen Besprechung der Fraktionsvorsitzenden aus dem Landratsamt mitgebracht hatte, erwies sich letztlich als Kraftstoff für die Diskussion am Abend im Pfarrheim St. Laurentius. Dass nämlich jetzt am Donnerstag im Bauausschuss des Kreistags erst eine Untersuchung sämtlicher Schulen beschlossen werden soll, bevor weitere Investitionen umgesetzt werden, das empfand nicht nur Menig als "Zeitspiel". Über Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg wollten die rund 50 Kommunalpolitiker und Bürger aus dem Raum Marktheidenfeld nicht akzeptieren, dass es erst nach 2025 mit der Erneuerung von Main-Spessart-Halle, Realschule und Gymnasium losgehen könnte.

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