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Partenstein: Neue Feuerwehrautos in Partenstein übergeben

Partenstein

Neue Feuerwehrautos in Partenstein übergeben

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    Für rund eine halbe Million Euro bekam die Freiwillige Feuerwehr zwei neue Fahrzeuge. Symbolisch überreichte Bürgermeister Stephan Amend (Mitte) die Schlüssel an den Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Heiko Steigerwald (links) und an den Kommandanten Thomas Galka (rechts).
    Für rund eine halbe Million Euro bekam die Freiwillige Feuerwehr zwei neue Fahrzeuge. Symbolisch überreichte Bürgermeister Stephan Amend (Mitte) die Schlüssel an den Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Heiko Steigerwald (links) und an den Kommandanten Thomas Galka (rechts). Foto: Horst Born

    Zwei neue Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Partenstein sind kürzlich feierlich übergeben und gesegnet worden. Bürgermeister Stephan Amend übergab die Fahrzeugschlüssel eines Mittleren Löschfahrzeugs (MLF) und eines Tanklöschfahrzeugs (TLF) an den Kommandanten Thomas Galka. Für das musikalische Begleitprogramm sorgten die Partensteiner Musikanten unter der Leitung von Marc Steigerwald.

    Die Kapelle zog zusammen mit den Fahrzeugen zum Jugendheim, wo anschließend weitergefeiert wurde. Bürgermeister Stephan Amend skizzierte kurz den Weg bis zur Übergabe der zwei Fahrzeuge. Im Jahr 2017 sollte ein damals bereits 25 Jahre altes Fahrzeug durch ein neues ersetzt werden. Dafür hatte die Gemeinde im Finanzplan und auch im Haushaltsplan 2017 400 000 Euro.

    Neues Fahrzeugkonzept

    Zu dieser Zeit stellte der Landkreis Main-Spessart ein neues Fahrzeugkonzept auf. Da Partenstein "nur" drei Fahrzeuge, aber vier Garagen hatte, kam der Gedanke auf, ein viertes, vom Landkreis gefördertes Fahrzeug in Partenstein zu stationieren. Man entschied, zu warten, bis das Konzept stand. Eine Veränderung in den förderfähigen Fahrzeugen führte dazu, dass ein MLF und ein TLF und nicht, wie ursprünglich gewünscht, zwei TLF gekauft wurden.

    Gekostet haben letztlich mit Funk und allem was dazu gehört das MLF rund 266 000 Euro und das TLF 3000 rund 301 000 Euro. Zusammen also 567 000 Euro. Abzüglich der Förderungen des Landkreises Main-Spessart und der Regierung von Unterfranken bleibt ein Eigenanteil für die Gemeinde von rund 417 000 Euro.

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