Stetten

Neue Runde für das „Wasserschutzbrot“

Der Stettener Bäckermeister Hubert Schraut (links) bietet auch in diesem Jahr wieder das „Wasserschutz-Brot“ an, das zum Großteil aus wenig gedüngtem Weizen besteht. Bei der Vorstellung in Stetten informierte auch Isabel Kreib von der Aktion Grundwasserschutz über das Projekt. Interessiert lauscht Kunde Alban Höfling.
Foto: Günter Roth | Der Stettener Bäckermeister Hubert Schraut (links) bietet auch in diesem Jahr wieder das „Wasserschutz-Brot“ an, das zum Großteil aus wenig gedüngtem Weizen besteht. Bei der Vorstellung in Stetten informierte auch Isabel Kreib von der Aktion Grundwasserschutz über das Projekt. Interessiert lauscht Kunde Alban Höfling.

Ohne den Einsatz moderner Düngemittel lässt sich heute keine dauerhafte und ausreichende Weizenernte mehr erzielen, darüber sind sich eigentlich alle einig. Die Frage ist aber auch, ob nicht weniger ausreicht, denn letztendlich belasten die unvermeidlichen Nitratauswaschungen gerade im karstigen Kalkboden Unterfrankens das Grundwasser in besonderem Maße.

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