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RODEN: Notbeleuchtung im Gemeinschaftshaus bleibt an

RODEN

Notbeleuchtung im Gemeinschaftshaus bleibt an

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    Die Notbeleuchtung im Dorfgemeinschaftshaus bleibt bestehen. Diesen Beschluss fasste der Rodener Gemeinderat. Nachfragen bei Fachleuten haben ergeben, dass die Notbeleuchtung nur sechs Watt Strom benötige, was einem Viertel des Verbrauchs eines Funktelefons entspricht. Wenn die Notbeleuchtung 200 Stunden brennt, sind das 20 Cent. Außerdem muss eine Rettungswegbeleuchtung stets brennen.

    Gemeinderat Wendelin Rath erkundigte sich, ob die Sperrung der Flurwege auch überwacht werde. Beim Holz-Abtransport führen Lkw mit hoher Geschwindigkeit und zögen eine große Staubwolke nach sich. Wanderer würden dadurch stark behindert. Bürgermeister Otto Dümig wird Revierförster Richard Winkler verständigen, dass er die Lkw-Fahrer anweist, künftig etwas langsamer zu fahren.

    In Ansbach und Roden sind aktuell 107 Hunde angemeldet, 61 in Roden und 46 in Ansbach, so Dümig.

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