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Marktheidenfeld: Ökolandbau als Perspektive für die Region: Ein jüngerer und ein älterer Bio-Landwirt aus Marktheidenfeld erzählen

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Ökolandbau als Perspektive für die Region: Ein jüngerer und ein älterer Bio-Landwirt aus Marktheidenfeld erzählen

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    Modernste mit GPS ausgestattete Hackroboter (hinten), wie der von Nico Herrmann (rechts) aus Karbach, halten in Biobetrieben das Unkraut in Schach. Öko-Pionier Andreas Fertig (oben mit Hut) aus Eichenfürst setzt noch auf ein selbst fahrendes Hackgerät (vorne) aus den 60er Jahren mit wenig Spritverbrauch. Seine Tochter Theresa (links) hat dennoch dafür gesorgt, dass auch die GbR der Fertigs kürzlich einen modernen Schlepper mit GPS gekauft hat. Bernhard Schwab vom Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (Zweiter von rechts) findet beide Herangehensweisen zielgerecht. 
    Modernste mit GPS ausgestattete Hackroboter (hinten), wie der von Nico Herrmann (rechts) aus Karbach, halten in Biobetrieben das Unkraut in Schach. Öko-Pionier Andreas Fertig (oben mit Hut) aus Eichenfürst setzt noch auf ein selbst fahrendes Hackgerät (vorne) aus den 60er Jahren mit wenig Spritverbrauch. Seine Tochter Theresa (links) hat dennoch dafür gesorgt, dass auch die GbR der Fertigs kürzlich einen modernen Schlepper mit GPS gekauft hat. Bernhard Schwab vom Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (Zweiter von rechts) findet beide Herangehensweisen zielgerecht.  Foto: Ernst Dürr

    Andreas Fertig (62) ist seit mehr als dreißig Jahren Bio-Landwirt aus Leidenschaft. 1989 übernahm er einen konventionellen Betrieb mit Muttersauen, den er Anfang 1991 auf ökologischen Landbau umstellte. Er schloss sich "Naturland" an, einem Verband für ökologischen Landbau. "Ich habe das keinen einzigen Tag bereut", meint er rückblickend. "Es macht Sinn, was man da macht und man hat ein gutes Gefühl dabei, weil es nachhaltig ist." Er könne im Einklang mit der Natur arbeiten und zugleich seinen Kunden gesunde Lebensmittel verkaufen, freut er sich.

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