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Gemünden: Ortsumgehung Gemünden im vordringlichen Bedarf, aber es passiert nichts: Was ist nach 2030?

Gemünden

Ortsumgehung Gemünden im vordringlichen Bedarf, aber es passiert nichts: Was ist nach 2030?

Bürgermeister Jürgen Lippert war verwundert darüber, dass das Staatliche Bauamt seine ganze Kraft der B26n widmet, obwohl deren Zukunft so unklar ist wie die der Umgehung Schaippach.
Von Björn Kohlhepp
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    In der Ortsdurchfahrt Gemünden geht es mitunter eng zu. Eine linksmainische Umgehung sollte eigentlich Entlastung bringen, aber bei der Planung geht nichts voran.
    In der Ortsdurchfahrt Gemünden geht es mitunter eng zu. Eine linksmainische Umgehung sollte eigentlich Entlastung bringen, aber bei der Planung geht nichts voran. Foto: Björn Kohlhepp (Archivbild)

    Da am Montag Vertreter des Staatlichen Bauamts im Gemündener Stadtrat Rede und Antwort standen, ging es nicht nur um die leidige Ortsumgehung Schaippach, sondern auch um die leidige Ortsumgehung Gemünden. Der Leiter der Straßenbauabteilung am Staatlichen Bauamt, Rüdiger Köhler, sagte: "Wir sehen uns nach wie vor personell nicht in der Lage, diese Maßnahme voranzutreiben." Die Planung der B26n verschlinge zu viele Ressourcen.

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