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Main-Spessart: Pfalz diskutiert Abschaffung der Weinkönigin: Das halten sechs Menschen aus Main-Spessart von der Idee des "Weinbotschafters"

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Pfalz diskutiert Abschaffung der Weinkönigin: Das halten sechs Menschen aus Main-Spessart von der Idee des "Weinbotschafters"

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    Sie haben unterschiedliche Meinungen dazu, ob Weinbotschafter künftig das Amt der Weinprinzessinnen ersetzen sollten (oben von links): Christine Pröstler, Manuel Pröstler, Rudolf May, Daniel Scheinhof (unten von links),  Gerda Jonas und Lena Heßdörfer.
    Sie haben unterschiedliche Meinungen dazu, ob Weinbotschafter künftig das Amt der Weinprinzessinnen ersetzen sollten (oben von links): Christine Pröstler, Manuel Pröstler, Rudolf May, Daniel Scheinhof (unten von links),  Gerda Jonas und Lena Heßdörfer. Foto: Fotos: Patty Varasano, Günter Roth, Armin Marschall, Robert Heßdörfer

    In der Pfalz fing alles an. 1931 wurde in Neustadt an der Weinstraße die erste Weinkönigin gekrönt. Sie sollte auf die Weinregion aufmerksam machen und den Absatz steigern. Etwa 20 Jahre später zog auch der Weinbauverband Franken nach und präsentierte 1950 Tilly Lurz aus Randersacker als erste Fränkische Weinkönigin. Inzwischen hat sie 74 Nachfolgerinnen gefunden, aus dem Landkreis Main-Spessart wurden Frauen aus Erlenbach, Retzbach, Retzstadt und Stetten in das Amt gewählt.

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