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Gemünden: Pflegestützpunkt Main-Spessart startet für alle Fragen zum Thema Pflege

Gemünden

Pflegestützpunkt Main-Spessart startet für alle Fragen zum Thema Pflege

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    Freuten sich über die Eröffnung des Pflegestützpunkts Main-Spessart in Gemünden, v.l. Pflegeberater Jochen Keßler (AOK), Pflegeberaterin Monika Ulsamer (AOK), Beraterin Sozialhilfebereich Bettina Grümpel (Bezirk Unterfranken), Pflegeberaterin Clara Hauck (Medizinischer Dienst), Landrätin Sabine Sitter, Seniorenbeauftragte Monika Rothagen und Stützpunkt-Leiterin Melanie Sommer.
    Freuten sich über die Eröffnung des Pflegestützpunkts Main-Spessart in Gemünden, v.l. Pflegeberater Jochen Keßler (AOK), Pflegeberaterin Monika Ulsamer (AOK), Beraterin Sozialhilfebereich Bettina Grümpel (Bezirk Unterfranken), Pflegeberaterin Clara Hauck (Medizinischer Dienst), Landrätin Sabine Sitter, Seniorenbeauftragte Monika Rothagen und Stützpunkt-Leiterin Melanie Sommer. Foto: Björn Kohlhepp

    Die Gesellschaft wird immer älter, entsprechend wird der Bedarf an Pflege künftig wachsen. Wo bekommt man im Fall der Fälle Unterstützung, was steht einem zu, welche Senioreneinrichtungen und Pflegeheime gibt es, welche Angebote existieren sonst noch, wer hilft bei Demenz? Bei solchen Fragen gibt es ab dem 1. Oktober für Landkreisbewohner Hilfe im Pflegestützpunkt Main-Spessart in Gemünden (St. Bruno-Straße 14, unterhalb des Kreisseniorenzentrums). Berater und Beraterinnen wollen dort kostenlos, neutral und unabhängig sowie unter Einhaltung der Schweigepflicht Pflegebedürftige und Angehörige dabei unterstützen, sich in der Pflegelandschaft zu orientieren. Feste Sprechstunden soll es zudem in Marktheidenfeld geben.

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