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Marktheidenfeld: Politik und Minigolf: Hindernisse überwinden und Ziele erreichen

Marktheidenfeld

Politik und Minigolf: Hindernisse überwinden und Ziele erreichen

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    Minigolfer (von links): Marc Nötscher, Pamela Nembach, Rolf-Dieter Kircher, Joachim Hörning, Bernd Rützel, Rosemaire Hoheisel, Monika Stahl, Edith Rützel, Ingrid Kircher, Egbert Woite und Markus Ludwig.
    Minigolfer (von links): Marc Nötscher, Pamela Nembach, Rolf-Dieter Kircher, Joachim Hörning, Bernd Rützel, Rosemaire Hoheisel, Monika Stahl, Edith Rützel, Ingrid Kircher, Egbert Woite und Markus Ludwig. Foto: Shahin Sarvari

    „Ziele erreichen, Hindernisse überwinden und zum richtigen Zeitpunkt auch die nächste Aufgabe in Angriff nehmen“ – so habe  Bernd Rützel kürzlich beim gemeinsamen Minigolfen die Verbindung zwischen Politik und Minigolf zusammengefasst. Dass die SPD-Fraktion und insbesondere er in seinem Fachgebiet Arbeit und Soziales mit dieser Strategie in der vergangenen Legislaturperiode erfolgreich gewesen sei, verdeutlichte der SPD-Bundestagsabgeordnete am Beispiel des Lieferkettengesetzes: acht Jahre habe es gedauert, um mit der Union einen Kompromiss zu erreichen, der den Einstieg in eine bessere Kontrolle menschenwürdiger Arbeitsbedingungen weltweit bedeute. Das geht aus einer Pressemitteilung des SPD-Ortsvereins Marktheidenfeld hervor. 

    Rützel sei trotz schlechten Wetters der Einladung des SPD-Ortsvereins Marktheidenfeld zur Veranstaltung „Politik und Minigolf“ gefolgt.  Während rund ein Dutzend interessierter Bürger und Bürgerinnen ihr Talent beim Minigolfen unter Beweis gestellt hätten, sei es in den Gesprächen vor allem um die Herausforderungen eines sozial gerechten Umstiegs auf CO2-neutrale Mobilität gegangen. Auf die finanziellen Belastungen, die das für den ÖPNV in Flächenlandkreisen wie Main-Spessart bedeute, wies die stellvertretende Landrätin Pamela Nembach hin, die dort mehr Engagement und Unterstützung vom Land und vom Bund erwarte, um die Weichen für ein schlüssiges und attraktives Netz aus Bus und Bahn anbieten zu können.

    „Unser Ziel als Bundes-SPD“, so Rützel, „ist die Kommunen bei dieser gesamtstaatlichen Aufgabe zu unterstützen, indem wir massiv die Digitalisierung des ÖPNV voranschieben und zugleich durch Austauschprogramme die Modernisierung der vorhandenen Flotten staatlich fördern.“ Ein guter ÖPNV sei wesentlich, damit Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit kleinen Einkommen den Wandel in der Mobilität mitgehen könnten, so Rützel.

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