Lange sommerliche Trockenperioden, Borkenkäfermassenvermehrung und vermehrt auftretende Sturmereignisse: Der Klimawandel ist in vollem Gange und hinterlässt deutliche Spuren in den unterfränkischen Wäldern. Dabei ist besonders der Wald von herausragender Bedeutung für den Klimaschutz, heißt es in einer Pressemitteilung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt. Um langfristig alle Waldfunktionen zu sichern, müssen gängige Behandlungsformen überdacht und Waldbesitzer für den Umgang mit den veränderten Erfordernissen geschult werden.
Lohr