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Punkt für Punkt aus der Sitzung

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Punkt für Punkt aus der Sitzung

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    Punkt für Punkt aus der Sitzung
    Punkt für Punkt aus der Sitzung Foto: FOTO ERNST PSCHEIDL

    Holzkirchen (ps) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung unter anderem folgende Themen behandelt:

    · Die Verbindungsstraße nach Helmstadt wird auf einem 440 Meter langen Teilstück von der Autobahnbrücke bis zur Einmündung in den asphaltierten Wirtschaftsweg mit Schotter ausgebessert. Die Gemeinde folgt damit dem Wunsch vieler Ortsbürger. Bürgermeister Klaus Beck bezeichnete es als eine Mindestlösung, meinte aber, es sei zu befürchten, dass der Durchgangsverkehr künftig zunehmen wird.

    · Den Forstbetriebsplan für das Jahr 2003 wurde wie vorgelegt abgesegnet. Bürger, die Brennholz benötigen, sollen sich umgehend bei der Gemeinde melden, da der Einschlag sich hiernach richtet.

    · Zugestimmt hat der Rat dem Antrag der Firma Hofmann, Natursteinwerke (Niklashausen), auf Genehmigung zur Einleitung von Niederschlagswasser in den Klinggraben. Der Steinbruch liegt unmittelbar an der nördlichen Ortsgrenze von Wüstenzell. Allerdings wollen sich die Gemeinderäte die technische Lösung von dem Betreiber bei einem Ortstermin genau erklären lassen.

    · Einen Sachstandsbericht gab Bürgermeister Klaus Beck zur Neuordnung der Müllabfuhr ab 2004. Der bestehende Müllzweckverband werde zum 31. Dezember 2003 aufgelöst, die Abfallentsorgung auf den Landkreis übertragen. Zuständig ist dann das Kommunalunternehmen (KU) Würzburg. Von dort werden künftig auch die Gebührenbescheide kommen. Abgefahren wird wie bisher alle 14 Tage. Allerdings wird die Sperrmüllabfuhr wohl nur noch auf Antrag erfolgen, oder die Bürger müssen diesen Müll in den Wertstoffhof nach Uettingen bringen.

    · Die Auftragsvergabe für die Innenrenovierung des Rathauses in Holzkirchen erfolgte in nichtöffentlicher Sitzung. Architekt Willi Müller (Marktheidenfeld) gab die Angebote für Elektroarbeiten, Fußboden, Trockenbau und Malerarbeiten bekannt. Die Ausschreibung für die Schreinerarbeiten läuft noch. Müller informierte, dass sich im vorhandenen Nachtspeicher Asbest befindet. Die Räte beschlossen deshalb den Austausch des Gerätes.

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