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Lohr: Radkonzept für Main-Spessart beschlossen: Alltagswegenetz soll Radfahrern zügiges Vorankommen ermöglichen

Lohr

Radkonzept für Main-Spessart beschlossen: Alltagswegenetz soll Radfahrern zügiges Vorankommen ermöglichen

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    Aus touristischer Sicht fast wie gemalt ist dieses Stück Radweg zwischen Partenstein und Lohr. An Regentagen wird es für Alltagsradfahrer jedoch zum matschigen Schotterweg. Das neue  Radverkehrskonzept empfiehlt, hier einen direkteren und durchgehend asphaltierten Radweg zu bauen.
    Aus touristischer Sicht fast wie gemalt ist dieses Stück Radweg zwischen Partenstein und Lohr. An Regentagen wird es für Alltagsradfahrer jedoch zum matschigen Schotterweg. Das neue Radverkehrskonzept empfiehlt, hier einen direkteren und durchgehend asphaltierten Radweg zu bauen. Foto: Jürgen Kamm

    Ziel des vom Kreistag einstimmig beschlossenen Radverkehrskonzepts für Main-Spessart ist ein Alltagsnetz für Radfahrer, das alle Städte und Gemeinden sowie ihre Schulen und Bahnhöfe möglichst direkt verbindet. Es wurde vom Planungsbüro RV-K aus Frankfurt als Vorgabe für Politik und Verwaltung in den nächsten zwölf Jahren erarbeitet. Für die Öffentlichkeit gab es Online-Bürgerbeteiligungen, für die Behörden und Verwaltungen einen Arbeitskreis zur fachlichen Begleitung. Wie Thorsten Zobel vom Planungsbüro RK-V erklärte, ist mit schnellem Vorankommen nicht hohes Fahrtempo gemeint, sondern sichere Knotenpunkte ohne lange Wartezeiten.

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