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Burgsinn: Rekordjahr für den Burgsinner Gemeindewald

Burgsinn

Rekordjahr für den Burgsinner Gemeindewald

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    Die Verantwortlichen des zweitgrößten bayerischen Gemeindewaldes Burgsinn strahlen um die Wette: Bei der Eichensubmission konnte wiederum ein Spitzenwert für den Gemeindesäckel erzielt werden. Das Bild an der "Braut" zeigt Bürgermeister Robert Herold (vorne Mitte), Revierleiter Lukas Reith und Betriebsleiter Hans-Peter Breisch (rechts) sowie die Forstbediensteten des Marktes.
    Die Verantwortlichen des zweitgrößten bayerischen Gemeindewaldes Burgsinn strahlen um die Wette: Bei der Eichensubmission konnte wiederum ein Spitzenwert für den Gemeindesäckel erzielt werden. Das Bild an der "Braut" zeigt Bürgermeister Robert Herold (vorne Mitte), Revierleiter Lukas Reith und Betriebsleiter Hans-Peter Breisch (rechts) sowie die Forstbediensteten des Marktes. Foto: Jürgen Gabel

    Ein erfreuliches Ergebnis erzielte die Eichensubmission im Burgsinner Gemeindewald. Betriebsleiter Hans-Peter Breisch und Revierförster Lukas Reith freuten sich über einen respektablen Durchschnittspreis von 679 Euro pro Festmeter (fm). Bürgermeister Robert Herold relativierte den um 96 Euro unter dem Niveau des Vorjahres liegenden Preis damit, dass 2020 der Anteil hochwertiger Eichen höher war. "Wir hatten in diesem Jahr die Auswahl bewusst auf sogenannte abgängige Eichen gelegt – deshalb sank der Furnierholzanteil auf 30 Prozent, während 70 Prozent der aufgelegten Stämme im Fass- und Schneideholzbereich Verwendung finden. Für das Angebot haben wir einen sehr guten Preis eingefahren. Damit liegen wir bayernweit mit an der Spitze".

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