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ERLENBACH: Rektorin belohnt Schüler mit Hausaufgaben-Freiheit

ERLENBACH

Rektorin belohnt Schüler mit Hausaufgaben-Freiheit

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    (dfi)   31,5 Millionen Minuten – so alt war Ruth Beckmann (Mitte), die Leiterin der Erlenbacher Grundschule, als sie vergangene Woche Geburtstag feierte. „Dagegen sind 60 Jahre eine klitzekleine Zahl“, beruhigte sie ihre Stellvertreterin Beate Busch. Denn sie weiß, dass die Rektorin um ihr Alter gerne ein Geheimnis macht. Dass Zeit relativ ist, das bewies die Klasse 1/2 Beckmann bei der Geburtstagsfeier. Die Kinder zählten auf, was jetzt – während der Feier in der Aula – noch so alles rund um den Globus passiert: In China kriecht ein Regenwurm zwei Zentimeter, in Prag hat jemand Ziegenpeter. . . Glückwünsche überbrachten auch die anderen Klassen mit einem Gedicht und musikalischen Beiträgen, die Andreas Eyrich auf der Gitarre begleitete. Zum Gratulieren fanden sich neben den Schülern und Lehrerinnen auch Corinna Fischer und Simone Müller, die Vorsitzenden des Elternbeirats, sowie ehemalige Lehrkräfte und Pfarrer Matthias Wolpert ein. Als die Drittklässler mit ihrem Beitrag „Ich schenk' dir einen Regenbogen“ fertig waren und das Geburtstagskind nicht nur gemalte Bilder, Luftballons und sogar eine Torte in der Hand hielt, war Beckmann sichtlich gerührt: „Ich bin sprachlos – und das kommt sehr, sehr selten vor.“ Sie belohnte ihre Schüler mit einem Eis und dem Versprechen: „Heute gibt es für alle hausaufgabenfrei!“
    (dfi) 31,5 Millionen Minuten – so alt war Ruth Beckmann (Mitte), die Leiterin der Erlenbacher Grundschule, als sie vergangene Woche Geburtstag feierte. „Dagegen sind 60 Jahre eine klitzekleine Zahl“, beruhigte sie ihre Stellvertreterin Beate Busch. Denn sie weiß, dass die Rektorin um ihr Alter gerne ein Geheimnis macht. Dass Zeit relativ ist, das bewies die Klasse 1/2 Beckmann bei der Geburtstagsfeier. Die Kinder zählten auf, was jetzt – während der Feier in der Aula – noch so alles rund um den Globus passiert: In China kriecht ein Regenwurm zwei Zentimeter, in Prag hat jemand Ziegenpeter. . . Glückwünsche überbrachten auch die anderen Klassen mit einem Gedicht und musikalischen Beiträgen, die Andreas Eyrich auf der Gitarre begleitete. Zum Gratulieren fanden sich neben den Schülern und Lehrerinnen auch Corinna Fischer und Simone Müller, die Vorsitzenden des Elternbeirats, sowie ehemalige Lehrkräfte und Pfarrer Matthias Wolpert ein. Als die Drittklässler mit ihrem Beitrag „Ich schenk' dir einen Regenbogen“ fertig waren und das Geburtstagskind nicht nur gemalte Bilder, Luftballons und sogar eine Torte in der Hand hielt, war Beckmann sichtlich gerührt: „Ich bin sprachlos – und das kommt sehr, sehr selten vor.“ Sie belohnte ihre Schüler mit einem Eis und dem Versprechen: „Heute gibt es für alle hausaufgabenfrei!“ Foto: Foto: Dorothea Fischer

    31,5 Millionen Minuten – so alt war Ruth Beckmann (Mitte), die Leiterin der Erlenbacher Grundschule, als sie vergangene Woche Geburtstag feierte. „Dagegen sind 60 Jahre eine klitzekleine Zahl“, beruhigte sie ihre Stellvertreterin Beate Busch. Denn sie weiß, dass die Rektorin um ihr Alter gerne ein Geheimnis macht. Dass Zeit relativ ist, das bewies die Klasse 1/2 Beckmann bei der Geburtstagsfeier. Die Kinder zählten auf, was jetzt – während der Feier in der Aula – noch so alles rund um den Globus passiert: In China kriecht ein Regenwurm zwei Zentimeter, in Prag hat jemand Ziegenpeter. . . Glückwünsche überbrachten auch die anderen Klassen mit einem Gedicht und musikalischen Beiträgen, die Andreas Eyrich auf der Gitarre begleitete. Zum Gratulieren fanden sich neben den Schülern und Lehrerinnen auch Corinna Fischer und Simone Müller, die Vorsitzenden des Elternbeirats, sowie ehemalige Lehrkräfte und Pfarrer Matthias Wolpert ein. Als die Drittklässler mit ihrem Beitrag „Ich schenk' dir einen Regenbogen“ fertig waren und das Geburtstagskind nicht nur gemalte Bilder, Luftballons und sogar eine Torte in der Hand hielt, war Beckmann sichtlich gerührt: „Ich bin sprachlos – und das kommt sehr, sehr selten vor.“ Sie belohnte ihre Schüler mit einem Eis und dem Versprechen: „Heute gibt es für alle hausaufgabenfrei!“

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