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GEMÜNDEN: Riesenei auf dem Marktplatz

GEMÜNDEN

Riesenei auf dem Marktplatz

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    (bjk)   In Gemünden muss man Ostereier nicht lange suchen – zumindest nicht das Riesenei auf dem Marktplatz. Seit Samstagnachmittag steht das 2,5 Meter hohe Trumm mit einem Durchmesser von 1,40 Metern seinem Platz, daneben der vom Obst- und Gartenbauverein schön geschmückte Osterbrunnen. Beim Frühjahrsmarkt durften Kinder und Junggebliebene das Ei gegen eine Spende für die Stadtjugendpflege bemalen. Die Idee dazu kam von der Werbegemeinschaft Gemünden. Gebaut hat das Styroporei der Künstler Günter Fischer aus Fellen, der Gemündener Heinrich Hartmann hat es verputzt und den Metallfuß hat der Schönauer Volker Kaaf übernommen. Transport und Montage haben Rainer Mentges und Tobias Müller organisiert, unter tatkräftiger Hilfe von Miro Blaic. Das Ei wird auch noch kommende Woche stehen bleiben. Und, so sagt Edith Michelbach-Schulz, das Ei sei kein Einweg-Ei, sondern könne auch künftig wieder verwendet werden.
    (bjk) In Gemünden muss man Ostereier nicht lange suchen – zumindest nicht das Riesenei auf dem Marktplatz. Seit Samstagnachmittag steht das 2,5 Meter hohe Trumm mit einem Durchmesser von 1,40 Metern seinem Platz, daneben der vom Obst- und Gartenbauverein schön geschmückte Osterbrunnen. Beim Frühjahrsmarkt durften Kinder und Junggebliebene das Ei gegen eine Spende für die Stadtjugendpflege bemalen. Die Idee dazu kam von der Werbegemeinschaft Gemünden. Gebaut hat das Styroporei der Künstler Günter Fischer aus Fellen, der Gemündener Heinrich Hartmann hat es verputzt und den Metallfuß hat der Schönauer Volker Kaaf übernommen. Transport und Montage haben Rainer Mentges und Tobias Müller organisiert, unter tatkräftiger Hilfe von Miro Blaic. Das Ei wird auch noch kommende Woche stehen bleiben. Und, so sagt Edith Michelbach-Schulz, das Ei sei kein Einweg-Ei, sondern könne auch künftig wieder verwendet werden. Foto: Foto: Björn Kohlhepp

    In Gemünden muss man Ostereier nicht lange suchen – zumindest nicht das Riesenei auf dem Marktplatz. Seit Samstagnachmittag steht das 2,5 Meter hohe Trumm mit einem Durchmesser von 1,40 Metern seinem Platz, daneben der vom Obst- und Gartenbauverein schön geschmückte Osterbrunnen. Beim Frühjahrsmarkt durften Kinder und Junggebliebene das Ei gegen eine Spende für die Stadtjugendpflege bemalen. Die Idee dazu kam von der Werbegemeinschaft Gemünden. Gebaut hat das Styroporei der Künstler Günter Fischer aus Fellen, der Gemündener Heinrich Hartmann hat es verputzt und den Metallfuß hat der Schönauer Volker Kaaf übernommen. Transport und Montage haben Rainer Mentges und Tobias Müller organisiert, unter tatkräftiger Hilfe von Miro Blaic. Das Ei wird auch noch kommende Woche stehen bleiben. Und, so sagt Edith Michelbach-Schulz, das Ei sei kein Einweg-Ei, sondern könne auch künftig wieder verwendet werden.

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