Ein etwa 60 Zentimeter großes Wespennest hat der Wernfelder Kurt Renger auf dem Dachboden. Dort sind die Insekten immer noch aktiv und umschwirren jeden, der sich dem Nest nähert. Deshalb beschränkt die Familie ihre Besuche in dem über eine Zugtreppe zu erreichenden Gebäudeteil auf das notwendige Minimum. Vermutlich handelt es sich bei den Wespen um die Deutsche oder die gemeine Wespe, die sogenannten „Kurzkopfwespen“. Für die meisten anderen Wespenarten hat bereits die Vorbereitung auf den Winter begonnen.
WERNFELD