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KARSBACH: Rot und giftig: das Pfaffenhütchen

KARSBACH

Rot und giftig: das Pfaffenhütchen

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    Die leuchtend roten Früchte des Pfaffenhütchens erinnern an das Birett eines Priesters und brachten dem Strauch seinen Namen. Früher wurde das Holz des Spindelstrauchs wegen seiner elastischen aber auch harten Eigenschaften für Drechselarbeiten und für Spindeln der Spinnräder verwendet. Heute wird der Spindelstrauch als dekoratives Objekt im Garten genutzt. Die ganze Pflanze ist giftig und wurde 2006 zur „Giftpflanze des Jahres“ ernannt. Der Verzehr von Samen führt zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
    Die leuchtend roten Früchte des Pfaffenhütchens erinnern an das Birett eines Priesters und brachten dem Strauch seinen Namen. Früher wurde das Holz des Spindelstrauchs wegen seiner elastischen aber auch harten Eigenschaften für Drechselarbeiten und für Spindeln der Spinnräder verwendet. Heute wird der Spindelstrauch als dekoratives Objekt im Garten genutzt. Die ganze Pflanze ist giftig und wurde 2006 zur „Giftpflanze des Jahres“ ernannt. Der Verzehr von Samen führt zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Foto: Foto: H. Hussong

    Die leuchtend roten Früchte des Pfaffenhütchens erinnern an das Birett eines Priesters und brachten dem Strauch seinen Namen. Früher wurde das Holz des Spindelstrauchs wegen seiner elastischen aber auch harten Eigenschaften für Drechselarbeiten und für Spindeln der Spinnräder verwendet. Heute wird der Spindelstrauch als dekoratives Objekt im Garten genutzt. Die ganze Pflanze ist giftig und wurde 2006 zur „Giftpflanze des Jahres“ ernannt. Der Verzehr von Samen führt zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

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