Nachdem Sebastian Kühl vom Landratsamt Main-Spessart jüngst die Machbarkeitsstudie Biosphärenregion Spessart ausführlich vorgestellt hatte, wurde in der Sitzung am Mittwoch nicht mehr viel darüber diskutiert: Mit einer Gegenstimme von Sebastian Greß beschloss das Gremium dem Projekt "Biosphärenregion Spessart" beizutreten und die circa 45 Hektar, bereits stillgelegten Flächen, für die Kernzone zur Verfügung zu stellen, sofern die Konditionen stimmen. "Ich seh da keinen großen Nachteil, aber auch keinen großen Vorteil für uns. Wir sollten uns aber nicht dagegen stellen", so Bürgermeister Michael Gram.
Rothenfels