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GÖSSENHEIM: Sängerbund trat in Coburg auf

GÖSSENHEIM

Sängerbund trat in Coburg auf

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    (gab)   Der Männergesangverein Gössenheim war eine der über 120 Gruppen, die am „23. Bundessingen des Fränkischen Sängerbundes“ teilnahmen und an den verschiedenen Stellen in Coburg auftraten. Den Gössenheimern wurde die Kirche St. Marien zugeteilt. „Und das war ein Glücksfall“, sagt Chorleiter Manfred Haase aus Karlstadt in der Mitteilung. Schon bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme mit der Kirchenmusikerin Christine Göbel in St. Marien war klar, dass die „Chemie stimmte“. Bei der Ankunft wurde der Männerchor mit Kaffee, Hörnchen und gar mit Sekt empfangen und so herzlich aufgenommen, dass einem gelungenen Auftritt im Gottesdienst nichts mehr im Wege stand. Die Kirchenbesucher honorierten die sechs vorbereiteten Musikstücke mit reichlich Applaus. „Es ist erstaunlich, wie ein nicht allzu großer Chor mit so weichen und doch kräftigen Stimmen den gesamten Kirchenraum füllen kann“, meinte eine Besucherin. Nach getaner Arbeit suchte der Chor mit seinen Gästen andere Chöre auf und genoss, wie es bei herrlichem Wetter in Coburg an allen Ecken und Enden summte und tönte. Auf der Rückfahrt fehlte auch die Schlussrast nicht.
    (gab) Der Männergesangverein Gössenheim war eine der über 120 Gruppen, die am „23. Bundessingen des Fränkischen Sängerbundes“ teilnahmen und an den verschiedenen Stellen in Coburg auftraten. Den Gössenheimern wurde die Kirche St. Marien zugeteilt. „Und das war ein Glücksfall“, sagt Chorleiter Manfred Haase aus Karlstadt in der Mitteilung. Schon bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme mit der Kirchenmusikerin Christine Göbel in St. Marien war klar, dass die „Chemie stimmte“. Bei der Ankunft wurde der Männerchor mit Kaffee, Hörnchen und gar mit Sekt empfangen und so herzlich aufgenommen, dass einem gelungenen Auftritt im Gottesdienst nichts mehr im Wege stand. Die Kirchenbesucher honorierten die sechs vorbereiteten Musikstücke mit reichlich Applaus. „Es ist erstaunlich, wie ein nicht allzu großer Chor mit so weichen und doch kräftigen Stimmen den gesamten Kirchenraum füllen kann“, meinte eine Besucherin. Nach getaner Arbeit suchte der Chor mit seinen Gästen andere Chöre auf und genoss, wie es bei herrlichem Wetter in Coburg an allen Ecken und Enden summte und tönte. Auf der Rückfahrt fehlte auch die Schlussrast nicht. Foto: Foto: Lu Haase

    Der Männergesangverein Gössenheim war eine der über 120 Gruppen, die am „23. Bundessingen des Fränkischen Sängerbundes“ teilnahmen und an den verschiedenen Stellen in Coburg auftraten. Den Gössenheimern wurde die Kirche St. Marien zugeteilt. „Und das war ein Glücksfall“, sagt Chorleiter Manfred Haase aus Karlstadt in der Mitteilung. Schon bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme mit der Kirchenmusikerin Christine Göbel in St. Marien war klar, dass die „Chemie stimmte“. Bei der Ankunft wurde der Männerchor mit Kaffee, Hörnchen und gar mit Sekt empfangen und so herzlich aufgenommen, dass einem gelungenen Auftritt im Gottesdienst nichts mehr im Wege stand. Die Kirchenbesucher honorierten die sechs vorbereiteten Musikstücke mit reichlich Applaus. „Es ist erstaunlich, wie ein nicht allzu großer Chor mit so weichen und doch kräftigen Stimmen den gesamten Kirchenraum füllen kann“, meinte eine Besucherin. Nach getaner Arbeit suchte der Chor mit seinen Gästen andere Chöre auf und genoss, wie es bei herrlichem Wetter in Coburg an allen Ecken und Enden summte und tönte. Auf der Rückfahrt fehlte auch die Schlussrast nicht.

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