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Thüngen: Schädlingsbefall im Forst von Thüngen: "Man kann nicht nichts machen"

Thüngen

Schädlingsbefall im Forst von Thüngen: "Man kann nicht nichts machen"

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    Wie auch in anderen Wäldern wird der Forst in Thüngen durch den Eichenprachtkäfer bedroht. Bei der Begehung durch den Forstausschuss der Gemeinde zeigten der Revierförster Patrick Schelbert (zweiter von links) und Forstdirektor Christoph Kirchner (rechts) das Ausmaß der Schäden im "Oberholz".
    Wie auch in anderen Wäldern wird der Forst in Thüngen durch den Eichenprachtkäfer bedroht. Bei der Begehung durch den Forstausschuss der Gemeinde zeigten der Revierförster Patrick Schelbert (zweiter von links) und Forstdirektor Christoph Kirchner (rechts) das Ausmaß der Schäden im "Oberholz". Foto: Günter Roth

    Das Problem mit dem Käferbefall nimmt auch im Forst von Thüngen kein Ende. Nachdem ein großflächiger Fichtenbestand im "Unterholz" an der Grenze zu Heßlar in den letzten Jahren fast restlos dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen ist und nun mühsam mit anderen Baumarten wieder aufgepflanzt werden muss, schlägt jetzt – wie in anderen Gemeinden auch – der Eichenprachtkäfer zu.

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