Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

GEMÜNDEN: Scherenburg-Mauer wird abgebrochen

GEMÜNDEN

Scherenburg-Mauer wird abgebrochen

    • |
    • |
    (bjk)   Die Mauer auf der Scherenburg, die sich bedenklich gewölbt hat, wird von der Firma Brückner-Bau teilweise abgebrochen. Am Dienstag waren zwei Arbeiter dabei, von einem Gerüst aus mit einem Schlagbohrer die Steine Stück für Stück abzutragen. Laut Bürgermeister Jürgen Lippert wird das kaputte Teilstück abgetragen und wieder aufgebaut. „Das, was notwendig ist, wird gemacht.“ Bis zu den Scherenburgfestspielen soll die Mauer wieder stehen. Da mit Blick auf das Jubiläum der Festspiele mehr Geld in den Haushalt eingestellt wurde, hofft Lippert, dass dieses reicht. Ansonsten werde sich irgendeine Finanzierungsmöglichkeit finden.
    (bjk) Die Mauer auf der Scherenburg, die sich bedenklich gewölbt hat, wird von der Firma Brückner-Bau teilweise abgebrochen. Am Dienstag waren zwei Arbeiter dabei, von einem Gerüst aus mit einem Schlagbohrer die Steine Stück für Stück abzutragen. Laut Bürgermeister Jürgen Lippert wird das kaputte Teilstück abgetragen und wieder aufgebaut. „Das, was notwendig ist, wird gemacht.“ Bis zu den Scherenburgfestspielen soll die Mauer wieder stehen. Da mit Blick auf das Jubiläum der Festspiele mehr Geld in den Haushalt eingestellt wurde, hofft Lippert, dass dieses reicht. Ansonsten werde sich irgendeine Finanzierungsmöglichkeit finden. Foto: Foto: B. Kohlhepp

    Die Mauer auf der Scherenburg, die sich bedenklich gewölbt hat, wird von der Firma Brückner-Bau teilweise abgebrochen. Am Dienstag waren zwei Arbeiter dabei, von einem Gerüst aus mit einem Schlagbohrer die Steine Stück für Stück abzutragen.

    Laut Bürgermeister Jürgen Lippert wird das kaputte Teilstück abgetragen und wieder aufgebaut. „Das, was notwendig ist, wird gemacht.“ Bis zu den Scherenburgfestspielen soll die Mauer wieder stehen.

    Da mit Blick auf das Jubiläum der Festspiele mehr Geld in den Haushalt eingestellt wurde, hofft Lippert, dass dieses reicht. Ansonsten werde sich irgendeine Finanzierungsmöglichkeit finden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden