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Karlstadt: Sebastian Kühl neuer Wirtschaftsförderer des Landkreises

Karlstadt

Sebastian Kühl neuer Wirtschaftsförderer des Landkreises

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    Sebastian Kühl wird ab Mai das Sachgebiet 14 "Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung" im Landkreis Main-Spessart leiten. Der 38-Jährige arbeitet seit 2007 für die Chancen-Region Mainfranken beziehungsweise die Nachfolgeorganisation Region Mainfranken GmbH. Foto Jürgen Kamm
    Sebastian Kühl wird ab Mai das Sachgebiet 14 "Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung" im Landkreis Main-Spessart leiten. Der 38-Jährige arbeitet seit 2007 für die Chancen-Region Mainfranken beziehungsweise die Nachfolgeorganisation Region Mainfranken GmbH. Foto Jürgen Kamm Foto: Jürgen Kamm

    Ein letztes Mal stellte Valentine Lehrmann im Wirtschaftsausschuss die Haushaltsansätze für Wirtschafts- und Tourismusförderung vor. Sie verabschiedet sich als Sachgebietsleiterin zum 30. April in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Ab dem 1. Mai wird Sebastian Kühl das Sachgebiet 14 (Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung) im Landratsamt übernehmen.

    Wie es bei seiner Vorstellung im Ausschuss hieß, ist der 38-Jährige mit der Materie gut vertraut. Er sammelte schon als Praktikant und Werksstudent bei der Initiative Untermain und dem Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Main erste Erfahrungen. Danach arbeitete er ab 2007 bei der Chancen-Region Mainfranken als Projektmanager, als diese in die Region Mainfranken GmbH übergeführt wurde, entwickelte er sich zum Projektleiter weiter.

    Sebastian Kühl wohnt nicht nur im Landkreis Main-Spessart, er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist in Karlburg zuhause, er kennt auch den Landkreis Main-Spessart und seine Arbeitsweise. Denn er saß als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Chancen-Region-Mainfranken" und als Gesellschafter der "Region Mainfranken GmbH" oft mit Valentine Lehrmann an einem Tisch. Diese Erfahrungen und aufgebaute Netzwerke sind für seine künftige Tätigkeit als Wirtschaftsförderer des Landkreises eine wertvolle Basis.

    Weil geeignete Mitarbeiter für diesen Bereich schwierig zu finden sind, in der Regel befinden sie sich ungekündigten Arbeitsverhältnissen, hatte sich der Kreis schon Mitte 2019 auf die Suche gemacht. Die Vorstellungsgespräche mit den Bewerbern wurden im Oktober geführt.

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