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ESSELBACH: Singend und betend durch die Spessartwälder nach Hessenthal

ESSELBACH

Singend und betend durch die Spessartwälder nach Hessenthal

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    (edu)   Rund 80 Teilnehmer wallten am Sonntag von Esselbach 24 Kilometer über den Spessart nach Hessenthal. Seit dem Jahr 2007 pflegt die Pfarreiengemeinschaft Hl. Geist im Spessartgrund die frühere Tradition der Esselbacher Hessenthal-Wallfahrt wieder. Die Wallfahrten  waren in der Zeit der Aufklärung im Jahr 1805 von der damaligen Löwensteiner Regierung verboten worden. Bereits um 5 Uhr morgens starteten die Wallfahrer an der Esselbacher Kirche.  Weitere Mitwaller stießen in Oberndorf, Bischbrunn und Rohrbrunn dazu. Kurz nach Mittag trafen die Teilnehmer an der Marien-Wallfahrtskirche in Hessenthal ein, um an einem Gottesdienst teilzunehmen. Für Sicherheit unterwegs und für kühle Getränke hatte die Esselbacher Feuerwehr gesorgt, die die Wallfahrt mit einem Fahrzeug begleitete. Organisiert wird die Veranstaltung von Waltraud Reinstein und Pfarrer Alexander Eckert, die auch beide mitwallten. Bereits zum siebten Mal wurde die Prozession von Kreuzträger Richard Väth und den Standartenträgern Josef Krug und Ernst Reinstein angeführt. Väth und Krug hatten zudem eine verbesserte Streckenführung erarbeitet. Für die musikalische Begleitung sorgten einige Musiker, hauptsächlich von der Spessarttrachtenkapelle Oberndorf.
    (edu) Rund 80 Teilnehmer wallten am Sonntag von Esselbach 24 Kilometer über den Spessart nach Hessenthal. Seit dem Jahr 2007 pflegt die Pfarreiengemeinschaft Hl. Geist im Spessartgrund die frühere Tradition der Esselbacher Hessenthal-Wallfahrt wieder. Die Wallfahrten waren in der Zeit der Aufklärung im Jahr 1805 von der damaligen Löwensteiner Regierung verboten worden. Bereits um 5 Uhr morgens starteten die Wallfahrer an der Esselbacher Kirche. Weitere Mitwaller stießen in Oberndorf, Bischbrunn und Rohrbrunn dazu. Kurz nach Mittag trafen die Teilnehmer an der Marien-Wallfahrtskirche in Hessenthal ein, um an einem Gottesdienst teilzunehmen. Für Sicherheit unterwegs und für kühle Getränke hatte die Esselbacher Feuerwehr gesorgt, die die Wallfahrt mit einem Fahrzeug begleitete. Organisiert wird die Veranstaltung von Waltraud Reinstein und Pfarrer Alexander Eckert, die auch beide mitwallten. Bereits zum siebten Mal wurde die Prozession von Kreuzträger Richard Väth und den Standartenträgern Josef Krug und Ernst Reinstein angeführt. Väth und Krug hatten zudem eine verbesserte Streckenführung erarbeitet. Für die musikalische Begleitung sorgten einige Musiker, hauptsächlich von der Spessarttrachtenkapelle Oberndorf. Foto: Foto: Ernst Dürr

    Rund 80 Teilnehmer wallten am Sonntag von Esselbach 24 Kilometer über den Spessart nach Hessenthal. Seit dem Jahr 2007 pflegt die Pfarreiengemeinschaft Hl. Geist im Spessartgrund die frühere Tradition der Esselbacher Hessenthal-Wallfahrt wieder. Die Wallfahrten waren in der Zeit der Aufklärung im Jahr 1805 von der damaligen Löwensteiner Regierung verboten worden. Bereits um 5 Uhr morgens starteten die Wallfahrer an der Esselbacher Kirche. Weitere Mitwaller stießen in Oberndorf, Bischbrunn und Rohrbrunn dazu. Kurz nach Mittag trafen die Teilnehmer an der Marien-Wallfahrtskirche in Hessenthal ein, um an einem Gottesdienst teilzunehmen. Für Sicherheit unterwegs und für kühle Getränke hatte die Esselbacher Feuerwehr gesorgt, die die Wallfahrt mit einem Fahrzeug begleitete. Organisiert wird die Veranstaltung von Waltraud Reinstein und Pfarrer Alexander Eckert, die auch beide mitwallten. Bereits zum siebten Mal wurde die Prozession von Kreuzträger Richard Väth und den Standartenträgern Josef Krug und Ernst Reinstein angeführt. Väth und Krug hatten zudem eine verbesserte Streckenführung erarbeitet. Für die musikalische Begleitung sorgten einige Musiker, hauptsächlich von der Spessarttrachtenkapelle Oberndorf.

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