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Marktheidenfeld: Marktheidenfelder Wonnemar geschlossen: Notbetrieb soll Schäden verhindern

Marktheidenfeld

Marktheidenfelder Wonnemar geschlossen: Notbetrieb soll Schäden verhindern

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    Sie halten den Notbetrieb im Wonnemar in Marktheidenfeld derzeit aufrecht (von links): die Techniker Kurt Neger und Marco Osborne sowie Martin Meckelein, Fachangestellter für Bäderbetriebe.
    Sie halten den Notbetrieb im Wonnemar in Marktheidenfeld derzeit aufrecht (von links): die Techniker Kurt Neger und Marco Osborne sowie Martin Meckelein, Fachangestellter für Bäderbetriebe. Foto: Joachim Spies

    Der auffälligste Unterschied zu vorher sind die gähnende Leere und, vom Rauschen der Beckenüberläufe abgesehen, die Stille. Ansonsten ist das Marktheidenfelder Wonnemar so einladend wie gewohnt, am liebsten würde man ins freie Becken springen. Auch dieser typische Schwimmbadgeruch, diese Mischung aus Wärme und Chlor, hängt noch in der Luft. Doch der Badespaß ist derzeit aus zwei Gründen tabu: Corona ist der eine, die Insolvenz der Betreibergesellschaft von interSPA der andere. Das Bad ist geschlossen; die Stadt hat den Notbetrieb übernommen.

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