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Marktheidenfeld: Sommer in Marktheidenfeld: "Die Woche war durchgehend spitze"

Marktheidenfeld

Sommer in Marktheidenfeld: "Die Woche war durchgehend spitze"

Marktstände, Biergärten, verkaufsoffenen Sonntage: In einer Zwischenbilanz zeigen sich die Beteiligten vom bisherigen "Sommer in Marktheidenfeld" sehr zufrieden.
Von Lucia Lenzen
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    Die Mainpromenade in Marktheidenfeld mit den Marktständen war am Mariä Himmelfahrtstag gut frequentiert. Viele nutzten noch einmal die Gelegenheit, sich mit Haushaltswaren oder Gewürzen einzudecken. Die Geschäfte liefen angesichts der drückenden Hitze und der Maskenpflicht jedoch nicht ganz so gut wie am kühleren ersten Sonntag des Laurenzi-Ersatzes.
    Die Mainpromenade in Marktheidenfeld mit den Marktständen war am Mariä Himmelfahrtstag gut frequentiert. Viele nutzten noch einmal die Gelegenheit, sich mit Haushaltswaren oder Gewürzen einzudecken. Die Geschäfte liefen angesichts der drückenden Hitze und der Maskenpflicht jedoch nicht ganz so gut wie am kühleren ersten Sonntag des Laurenzi-Ersatzes. Foto: Joachim Spies

    Das Gesamtkonzept "Sommer in Marktheidenfeld" geht auf. So lautet – kurz zusammengefasst –  das Zwischenfazit, in dem sich alle Beteiligten bei einem Pressegespräch am Montag einig waren. Bis Sonntag liefen die beiden Biergärten der Betreiber-Familien Pfister und Papert am Markt und auf der Mainwiese, zudem gab es zwei verkaufsoffenen Sonntage und rund um den Mainkai boten 30 Marktstände ihre Waren an. "Wir hatten eine tolle Frequenz in der Stadt – ohne Volksfestcharakter herzustellen", beschreibt es Bürgermeister Thomas Stamm.

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