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MARKTHEIDENFELD: Sonniges England im November

MARKTHEIDENFELD

Sonniges England im November

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    (ret)   Bereits zum zehnten Mal fuhren die achten Klassen des Balthasar-Neumann-Gymnasiums Marktheidenfeld für eine Woche an Englands Südküste, um nach einer mündlichen Schulaufgabe Ende der 7. Klasse das Gelernte auch vor Ort mit Muttersprachlern auszuprobieren. Nach einen Skikurs mit Magen- und Darmvirus im Vorjahr blieben diesmal alle gesund und konnten Wanderungen auf und an den schönsten Klippen Englands, den Seven Sisters, Stadtbesuche in Eastbourne, Brighton und London und ein bisschen Unterricht bei Muttersprachlern genießen. Niemand hat laut Pressemitteilung der Schule seinen mitgebrachten Regenschirm gebraucht, dafür wurden aber kräftig die Mützen- und Schalbestände der Shops geplündert, denn es wehte stets ein kalter Wind. Die Schüler verbrachten schöne Stunden an den Stränden mit Bilderbuchsonnenuntergängen – eine willkommene Abwechslung zu den quirligen Innenstädten, die besucht wurden. Auch Museumsbesuche standen auf dem Programm. Dabei lernten die Schüler nicht nur die Geschichte Englands als Seefahrernation im National Maritime Museum kennen, sondern steuerten im Schiffssimulator die ganz großen Pötte die Themse hinauf und durften im Royal Pavilion in Jane Austens Kleidung schlüpfen oder sich im Schlitten von King George IV vor glitzernden Weihnachtsbäumen fotografieren. Auf mehreren Stationen lernten sie die Geschichte der Südküste kennen: von falschen Leuchtfeuern, über Schmugglerwege bis hin zum Schwarzhandel. Auch der Gefallenen der Kriege in der Welt wurde anlässlich des Remembrance Days an verschiedenen Gedenkorten gedacht.
    (ret) Bereits zum zehnten Mal fuhren die achten Klassen des Balthasar-Neumann-Gymnasiums Marktheidenfeld für eine Woche an Englands Südküste, um nach einer mündlichen Schulaufgabe Ende der 7. Klasse das Gelernte auch vor Ort mit Muttersprachlern auszuprobieren. Nach einen Skikurs mit Magen- und Darmvirus im Vorjahr blieben diesmal alle gesund und konnten Wanderungen auf und an den schönsten Klippen Englands, den Seven Sisters, Stadtbesuche in Eastbourne, Brighton und London und ein bisschen Unterricht bei Muttersprachlern genießen. Niemand hat laut Pressemitteilung der Schule seinen mitgebrachten Regenschirm gebraucht, dafür wurden aber kräftig die Mützen- und Schalbestände der Shops geplündert, denn es wehte stets ein kalter Wind. Die Schüler verbrachten schöne Stunden an den Stränden mit Bilderbuchsonnenuntergängen – eine willkommene Abwechslung zu den quirligen Innenstädten, die besucht wurden. Auch Museumsbesuche standen auf dem Programm. Dabei lernten die Schüler nicht nur die Geschichte Englands als Seefahrernation im National Maritime Museum kennen, sondern steuerten im Schiffssimulator die ganz großen Pötte die Themse hinauf und durften im Royal Pavilion in Jane Austens Kleidung schlüpfen oder sich im Schlitten von King George IV vor glitzernden Weihnachtsbäumen fotografieren. Auf mehreren Stationen lernten sie die Geschichte der Südküste kennen: von falschen Leuchtfeuern, über Schmugglerwege bis hin zum Schwarzhandel. Auch der Gefallenen der Kriege in der Welt wurde anlässlich des Remembrance Days an verschiedenen Gedenkorten gedacht.

    Bereits zum zehnten Mal fuhren die achten Klassen des Balthasar-Neumann-Gymnasiums Marktheidenfeld für eine Woche an Englands Südküste, um nach einer mündlichen Schulaufgabe Ende der 7. Klasse das Gelernte auch vor Ort mit Muttersprachlern auszuprobieren. Nach einen Skikurs mit Magen- und Darmvirus im Vorjahr blieben diesmal alle gesund und konnten Wanderungen auf und an den schönsten Klippen Englands, den Seven Sisters, Stadtbesuche in Eastbourne, Brighton und London und ein bisschen Unterricht bei Muttersprachlern genießen. Niemand hat laut Pressemitteilung der Schule seinen mitgebrachten Regenschirm gebraucht, dafür wurden aber kräftig die Mützen- und Schalbestände der Shops geplündert, denn es wehte stets ein kalter Wind. Die Schüler verbrachten schöne Stunden an den Stränden mit Bilderbuchsonnenuntergängen – eine willkommene Abwechslung zu den quirligen Innenstädten, die besucht wurden. Auch Museumsbesuche standen auf dem Programm. Dabei lernten die Schüler nicht nur die Geschichte Englands als Seefahrernation im National Maritime Museum kennen, sondern steuerten im Schiffssimulator die ganz großen Pötte die Themse hinauf und durften im Royal Pavilion in Jane Austens Kleidung schlüpfen oder sich im Schlitten von King George IV vor glitzernden Weihnachtsbäumen fotografieren. Auf mehreren Stationen lernten sie die Geschichte der Südküste kennen: von falschen Leuchtfeuern, über Schmugglerwege bis hin zum Schwarzhandel. Auch der Gefallenen der Kriege in der Welt wurde anlässlich des Remembrance Days an verschiedenen Gedenkorten gedacht.

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