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Gemünden: Stadtrat Gemünden übernimmt wieder die Macht

Gemünden

Stadtrat Gemünden übernimmt wieder die Macht

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    Der Gemündener Stadtrat tagt auch weiterhin in der Scherenberghalle. Im Bild (von links): Erhard Wiltschko, Jörg Fella, Hans-Joachim Schüssler, Thomas Kitzinger, Anton Schiebel, Hubert Fröhlich, Ralf Obert, Bernd Rützel, Matthias Risser, Monika Poracky, Helmut Aulbach, Ferdinand Heilgenthal, Gerhard Thumes, Jürgen Ditterich, Matthias Kübert, Miro Blaic, Wolfgang Remelka, Klaus Strohmenger, Jürgen Lippert, Werner Herrbach, Jürgen Stich, Andreas Wirth und Carsten Ceming. Hinten im Gespräch: Stadtratsneuling Robert Lampert mit den Stadtbediensteten Florian Breitenbach, Michael Pfeuffer und Belinda Köhler. Das Ratsmitglied Richard Rauscher fehlte bei der Aufnahme.
    Der Gemündener Stadtrat tagt auch weiterhin in der Scherenberghalle. Im Bild (von links): Erhard Wiltschko, Jörg Fella, Hans-Joachim Schüssler, Thomas Kitzinger, Anton Schiebel, Hubert Fröhlich, Ralf Obert, Bernd Rützel, Matthias Risser, Monika Poracky, Helmut Aulbach, Ferdinand Heilgenthal, Gerhard Thumes, Jürgen Ditterich, Matthias Kübert, Miro Blaic, Wolfgang Remelka, Klaus Strohmenger, Jürgen Lippert, Werner Herrbach, Jürgen Stich, Andreas Wirth und Carsten Ceming. Hinten im Gespräch: Stadtratsneuling Robert Lampert mit den Stadtbediensteten Florian Breitenbach, Michael Pfeuffer und Belinda Köhler. Das Ratsmitglied Richard Rauscher fehlte bei der Aufnahme. Foto: Michael Fillies

    Gleich in seiner ersten Sitzung am 11. Mai hatte der neue Gemündener Stadtrat aus Vernunftgründen seine Entmachtung beschlossen: Das 25-köpfige Gremium übertrug seine Befugnisse wegen der Corona-Vorsichtsmaßnahmen komplett auf seinen elfköpfigen Haupt-, Finanz- und Personalausschuss mit der Einschränkung, die Notwendigkeit der Maßnahme nach den Pfingstferien zu überprüfen. Dies war Montag der Fall. Bürgermeister Jürgen Lippert sagte an, er und seine Verwaltung sähen es aufgrund der Lockerungen der Kontaktbeschränkung geboten, zur alten Regelung zurückzukehren. Aus dem Gremium kam kein Widerspruch.

    Weiterhin gilt, so besagt die Tischvorlage: "Trotzdem sind selbstverständlich die Hygiene- und Abstandsregeln weiterhin einzuhalten. Das bedeutet, dass auch weiterhin die Stadtratssitzungen in der Scherenberghalle stattfinden müssen und die Sitzungen der Ausschüsse im Foyer der Scherenberghalle abgehalten werden. Weiterhin natürlich, dass die Scherenberghalle mit Mund-Nasenschutz betreten wird und erst am Sitzplatz dieser Mund-Nasenschutz abgenommen werden darf. Trotz des erhöhten Aufwandes, insbesondere für die Verwaltung, scheint dies eine sinnvolle Lösung zu sein."

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