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Arnstein: Stelen und originelle Sitzbänke: Werntalradweg soll attraktiver gestaltet werden

Arnstein

Stelen und originelle Sitzbänke: Werntalradweg soll attraktiver gestaltet werden

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    Die ILE-Managerin Susanne Keller will das Freizeitangebot und den Tourismus in der ILE-Region Main-Werntal stärken und stellte dem Stadtrat von Arnstein ihr neuestes Projekt "Werntal erLeben" vor. Langfristig sollen vom Main zum Main - von Gemünden bis Schweinfurt - durch eine einheitliche Gestaltung des Werntalradwegs an 15 besonderen Orten Stelen und originell gestaltete Sitzbänke aufgestellt werden, die zur Rast und zur Information einladen.

    Ein QR-Code auf der Stele soll jeweils auf ein informatives und humorvolles Video zum Ort weiterleiten. Nach den Standorten Gemünden-Wernfeld sind auf dem Gebiet der "ILE MainWerntal" weitere Stelen in Sachsenheim, Gössenheim, Eußenheim, Schönarts, Stetten und Thüngen geplant. Im Stadtgebiet von Arnstein sind es dann weitere acht: Binsfeld, Halsheim, Müdesheim, Reuchelheim und Gänheim. Im Stadtkern Arnstein sollen drei weitere Stelen dazu kommen.

    Die Gesamtkosten für die Stelen und Sitzbänke schätzt Keller auf 190.000 Euro, wovon 70 Prozent über das "LEADER"-Projekt "Wein/Wald/Wasser" gefördert werden können. Die Restkosten von 78.000 Euro würden dann auf die einzelnen Standorte aufgeteilt werden. Auf die Stadt Arnstein kommen dann rund 42.000 Euro zu. Die Orte in den Seitentälern werden später mit einbezogen, so die ILE-Managerin. Der Stadtrat beschloss, in den Haushaltsplan 2025/2026 die entsprechenden Mittel aufzunehmen.

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