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Burgsinn: Suizid: Wie Familie Nickel nach dem Tod von Andi weiterlebt

Burgsinn

Suizid: Wie Familie Nickel nach dem Tod von Andi weiterlebt

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    Im Hof von Andreas und Silvia Nickel in Burgsinn (Lkr. Main-Spessart) erinnert eine Kugelahorn an ihren verstorbenen Sohn Andi. Mario Dieringer (rechts) von "Trees of Memory" überreichte den Eltern im Beisein ihrer Freunde eine Gedenkplakette.
    Im Hof von Andreas und Silvia Nickel in Burgsinn (Lkr. Main-Spessart) erinnert eine Kugelahorn an ihren verstorbenen Sohn Andi. Mario Dieringer (rechts) von "Trees of Memory" überreichte den Eltern im Beisein ihrer Freunde eine Gedenkplakette. Foto: Jürgen Gabel

    Andi war ein lebenslustiger junger Mann. Er hörte Metal, spielte Saxophon und Gitarre und war gerne unter Freunden. Jedes Jahr besucht der Burgsinner das "Summer Breeze Open Air" in Dinkelsbühl, baute selbst die Möbel für seine Würzburger Wohnung, kümmerte sich um sein Bienenvolk, war im Schützenverein und tauchte bei der DLRG. Beruflich war er beim Würzburger Druckmaschinenhersteller "Koenig & Bauer" erfolgreich.

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