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MARKTHEIDENFELD: Taxi Teheran: Spaß und Kritik zugleich

MARKTHEIDENFELD

Taxi Teheran: Spaß und Kritik zugleich

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    (mhk)  Das Filmforum der Volkshochschule Marktheidenfeld zeigt am Donnerstag, 1. Oktober und Montag, 5. Oktober in den Movie-Lichtspielen „Taxi Teheran“. Jafar Panahi, einer der wichtigsten unabhängigen Filmemacher Irans, wurde mit hochrangigen Preisen ausgezeichnet. Aufgrund seiner kritischen Haltung hat er Berufsverbot in seiner Heimat. Diesen Film hat er an der Zensur vorbei aus dem Land geschmuggelt, um ihn auf der Berlinale zu zeigen. In dem quasi „under cover“ gedrehten Film schlüpft er selbst in die Rolle eines Taxifahrers und filmt während seiner Fahrten durch Teheran. Durch den Wechsel der Fahrgäste und der Gesprächsthemen entsteht mit Witz und Courage ein vielschichtiges Porträt vom Zustand der urbanen iranischen Gesellschaft. Mit spielerischer Leichtigkeit verbindet er so Gesellschaftskritik und Komödie.
    (mhk) Das Filmforum der Volkshochschule Marktheidenfeld zeigt am Donnerstag, 1. Oktober und Montag, 5. Oktober in den Movie-Lichtspielen „Taxi Teheran“. Jafar Panahi, einer der wichtigsten unabhängigen Filmemacher Irans, wurde mit hochrangigen Preisen ausgezeichnet. Aufgrund seiner kritischen Haltung hat er Berufsverbot in seiner Heimat. Diesen Film hat er an der Zensur vorbei aus dem Land geschmuggelt, um ihn auf der Berlinale zu zeigen. In dem quasi „under cover“ gedrehten Film schlüpft er selbst in die Rolle eines Taxifahrers und filmt während seiner Fahrten durch Teheran. Durch den Wechsel der Fahrgäste und der Gesprächsthemen entsteht mit Witz und Courage ein vielschichtiges Porträt vom Zustand der urbanen iranischen Gesellschaft. Mit spielerischer Leichtigkeit verbindet er so Gesellschaftskritik und Komödie. Foto: Foto: Weltkino

    Das Filmforum der Volkshochschule Marktheidenfeld zeigt am Donnerstag, 1. Oktober und Montag, 5. Oktober in den Movie-Lichtspielen „Taxi Teheran“. Jafar Panahi, einer der wichtigsten unabhängigen Filmemacher Irans, wurde mit hochrangigen Preisen ausgezeichnet. Aufgrund seiner kritischen Haltung hat er Berufsverbot in seiner Heimat. Diesen Film hat er an der Zensur vorbei aus dem Land geschmuggelt, um ihn auf der Berlinale zu zeigen. In dem quasi „under cover“ gedrehten Film schlüpft er selbst in die Rolle eines Taxifahrers und filmt während seiner Fahrten durch Teheran. Durch den Wechsel der Fahrgäste und der Gesprächsthemen entsteht mit Witz und Courage ein vielschichtiges Porträt vom Zustand der urbanen iranischen Gesellschaft. Mit spielerischer Leichtigkeit verbindet er so Gesellschaftskritik und Komödie.

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