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GEMÜNDEN: Toiletten müssen barrierefrei sein

GEMÜNDEN

Toiletten müssen barrierefrei sein

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    (lies)   Über 15 Jahre mühte sich die Stadt Gemünden, bis sie Ende 2009 eine öffentliche WC-Anlage an der Abfahrt zur Lindenwiese für 83 000 Euro bekam. Etwa zur gleichen Zeit entstand auch an der Burgruine Botenlauben oberhalb Bad Kissingen eine Toilettenanlage (Foto), für die die Planungen etwa zehn Jahre gedauert hatten. Nach Angaben von Thomas Hack von der Stadtverwaltung Bad Kissingen kostete der massive Bau rund 60 000 Euro; er steht allerdings auf einer relativ ebenen Fläche. Im Gegensatz zum Gemündener WC gilt die Botenlauben-Toilette als barrierefrei. Behinderten steht eine eigene Kabine zur Verfügung, in Gemünden ist sie mit der Damenkabine kombiniert. Notfall-Alarmknöpfe, die nach der Din-Norm für barrierefreie Toiletten vorgeschrieben sind, haben beide nicht. Die Mängel der Gemündener WC-Anlage bewertet eine Delegation des Bayerischen Landtags am heutigen Mittwoch um 10 Uhr vor Ort. Anschließende Themen sind die Rollstuhlrampe am Rathaus und der Treppenaufgang am Bahnhaltepunkt Klein-Gemünden.
    (lies) Über 15 Jahre mühte sich die Stadt Gemünden, bis sie Ende 2009 eine öffentliche WC-Anlage an der Abfahrt zur Lindenwiese für 83 000 Euro bekam. Etwa zur gleichen Zeit entstand auch an der Burgruine Botenlauben oberhalb Bad Kissingen eine Toilettenanlage (Foto), für die die Planungen etwa zehn Jahre gedauert hatten. Nach Angaben von Thomas Hack von der Stadtverwaltung Bad Kissingen kostete der massive Bau rund 60 000 Euro; er steht allerdings auf einer relativ ebenen Fläche. Im Gegensatz zum Gemündener WC gilt die Botenlauben-Toilette als barrierefrei. Behinderten steht eine eigene Kabine zur Verfügung, in Gemünden ist sie mit der Damenkabine kombiniert. Notfall-Alarmknöpfe, die nach der Din-Norm für barrierefreie Toiletten vorgeschrieben sind, haben beide nicht. Die Mängel der Gemündener WC-Anlage bewertet eine Delegation des Bayerischen Landtags am heutigen Mittwoch um 10 Uhr vor Ort. Anschließende Themen sind die Rollstuhlrampe am Rathaus und der Treppenaufgang am Bahnhaltepunkt Klein-Gemünden. Foto: Foto: Michael Fillies

    Über 15 Jahre mühte sich die Stadt Gemünden, bis sie Ende 2009 eine öffentliche WC-Anlage an der Abfahrt zur Lindenwiese für 83 000 Euro bekam. Etwa zur gleichen Zeit entstand auch an der Burgruine Botenlauben oberhalb Bad Kissingen eine Toilettenanlage (Foto), für die die Planungen etwa zehn Jahre gedauert hatten. Nach Angaben von Thomas Hack von der Stadtverwaltung Bad Kissingen kostete der massive Bau rund 60 000 Euro; er steht allerdings auf einer relativ ebenen Fläche. Im Gegensatz zum Gemündener WC gilt die Botenlauben-Toilette als barrierefrei. Behinderten steht eine eigene Kabine zur Verfügung, in Gemünden ist sie mit der Damenkabine kombiniert. Notfall-Alarmknöpfe, die nach der Din-Norm für barrierefreie Toiletten vorgeschrieben sind, haben beide nicht. Die Mängel der Gemündener WC-Anlage bewertet eine Delegation des Bayerischen Landtags am heutigen Mittwoch um 10 Uhr vor Ort. Anschließende Themen sind die Rollstuhlrampe am Rathaus und der Treppenaufgang am Bahnhaltepunkt Klein-Gemünden.

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